"Der Mainzer Politikwissenschaftler Gerd Mielke hat sich für eine Kriminalisierung von AfD-Anhängern und Pegida-Demonstranten ausgesprochen. Das „Pack“ müsse konsequent eingeschüchtert werden. Wenn es sich in einem Polizeikessel erst mal in die Hose gepinkelt hätte und mit Wasserwerfern traktiert würde, hätte es genug vom Demonstrieren." So berichtet die Junge Freiheit am 9.11. 2015 über den Musterknaben politisch korrekter Wissenschaften, Herrn Mielke. Für diesen Wissenschaftler ist es erstrebenswert, Menschen, die das Recht auf Versammlungsfreiheit und Meinungsfreiheit für sich in Anspruch zu nehmen, durch Polizeikessel einzuschüchtern und mit Wasserwerfern zu traktieren mit de Ziel, daß sie dann nie wieder an öffentlichen regierungskritischen Kundgebungen teilnehmen! Andersdenkende als "Pack" zu bezeichnen, zeigt dabei das moralische Niveau dieses Mannes aus.
Aber im Kampf gegen Rechts will die EKD Herrn Mielke nicht allein stehen lassen. Und so kann man auf der selben Seite der Jungen Freiheit vom heldenmütigen Kampf des neuen EKD-Vorsitzenden gegen Rechts lesen. Seit die alten Feinde ausgedient haben, man weder vom Teufel noch von der Sünde redet in der EKD, aus politisch korrekten Gründen den Islam für eine Religion des Friedens und der Nächstenliebe hält, (und sich auch durch keine Realität davon abbringen läßt) suchte die EKD nach neuen Feinden, denn so ganz ohne Feinde lebt es sich halt nicht gut- und die EKD war fündig! Mit geradezu missionarischer Inbrunst führt sie den Kampf gegen Rechts dabei ihre Unterwürfigkeit unter die Bundeskanzlerin als höchsten Tugendakt inszenierend. Pegida und die AfD sind nun für die EKD die Namen des neuen Teufels. Beachtenswert, wie dabei politische Gegensätze, wie ist mit der Flut der Asylanten umzugehen, zu dem absoluten Gegensatz des kampfes zwischen Gutmenschen und Bösen hochstilisiert wird. Ja, genau genommen führt die EKD ihren kampf gegen Rechts wie einen Kreuzzug gegen das Böse! Arnold Gehlen sah zu seiner Zeit noch die größte Gefahr für das Gemeinwesen in der Toleranz! So schrieb er 1969 noch: " Der Übergang von der Toleranz in den Nihilismus des Geltenlassens von schlechthin Allem läßt sich schwer abgrenzen, diese friedliche Tugend ist daher im öffentlichen Bereich ungewöhnlich zweideutig, so daß D.H. Lawrence (Die gefiederte Schlange) die Toleranz als eine "heimtückische moderne Krankheit" beschreiben konnte." (Gehlen, Moral und Hypermoral, 4.Auflage, 1981, S. 40) Heuer sehen wir klarer! Die Stunde der Toleranz war die des Kampfes gegen die alte bürgerliche Werteordnung, die noch christlich durchtränkt war, als die alte noch vital war und die neue noch nicht gesiegt hatte. Jetzt ist diese Zeit der Toleranz vorbei, da sich eine neue "Moralordnung" durchgesetzt hat, die der Politischen- Korrektheitsideologie, die nun auch aufs härteste gegen alle Dissidenten vorgeht, selbst mit Wasserwerfern. Und die Junge Freiheit zeigt auch ein beeindruckendes Bild dieses Kampfes seitens der EKD. Der jetzige Vorsitzende, stolz hält er ein Buch in der Hand, das dazu auffordert, politisch Andersdenkende, pauschal als Rassisten diffamiert, in Gaststätten nicht mehr zu bedienen. Nur Gutmenschen haben eben einen Anspruch auf ein Glas Bier in einer Restauration! Preisfrage: wann wird vor öffentliche Toiletten endlich das Warnschild aufleuchten:Nicht für Rechte? Aber so viel Haß gegen alles Rechte, man hat sich schon so sehr an diese radicale Intoleranz gewöhnt, daß man sich verwundert frägt: was müssen das für Zeiten gewesen sein, als man in der Toleranz die größte Gefahr sah? Und doch hatte Gehlen zu seinerbzeit recht, denn er nahm die Auflösung der alten Werteordnung durch die Parole der Tolerierung des dazu sich inkompatibel Verhaltenden, während jetzt die neu etablierte Moral ganz und gar intolerant sich verhält gegen jeden Versuch der Revitalisierung der alten Moral zu der eben die Liebe zum eigenen Vaterland gehörte, die sich in den Demonstrationen der Pegida und der AfD manifestiert! Aber die Liebe zum Eigenen, der Wille zum Selbsterhalt seiner Identität, das sind heuer unverzeihliche Sünden wider den (un)heiligen Geist der politischen Korrektheit!
Corollarium 1
Es muß aber angemerkt werden, daß die alte Moral, die bürgerliche Kultur selbst auch nur noch eine Schwundstufe der christlichen Religion ist, die das Chrisliche in die Innerlichkeit der bürgerlichen Existenz setzte und das öffentliche Leben schon von der Religion "emanzipierte".
Aber im Kampf gegen Rechts will die EKD Herrn Mielke nicht allein stehen lassen. Und so kann man auf der selben Seite der Jungen Freiheit vom heldenmütigen Kampf des neuen EKD-Vorsitzenden gegen Rechts lesen. Seit die alten Feinde ausgedient haben, man weder vom Teufel noch von der Sünde redet in der EKD, aus politisch korrekten Gründen den Islam für eine Religion des Friedens und der Nächstenliebe hält, (und sich auch durch keine Realität davon abbringen läßt) suchte die EKD nach neuen Feinden, denn so ganz ohne Feinde lebt es sich halt nicht gut- und die EKD war fündig! Mit geradezu missionarischer Inbrunst führt sie den Kampf gegen Rechts dabei ihre Unterwürfigkeit unter die Bundeskanzlerin als höchsten Tugendakt inszenierend. Pegida und die AfD sind nun für die EKD die Namen des neuen Teufels. Beachtenswert, wie dabei politische Gegensätze, wie ist mit der Flut der Asylanten umzugehen, zu dem absoluten Gegensatz des kampfes zwischen Gutmenschen und Bösen hochstilisiert wird. Ja, genau genommen führt die EKD ihren kampf gegen Rechts wie einen Kreuzzug gegen das Böse! Arnold Gehlen sah zu seiner Zeit noch die größte Gefahr für das Gemeinwesen in der Toleranz! So schrieb er 1969 noch: " Der Übergang von der Toleranz in den Nihilismus des Geltenlassens von schlechthin Allem läßt sich schwer abgrenzen, diese friedliche Tugend ist daher im öffentlichen Bereich ungewöhnlich zweideutig, so daß D.H. Lawrence (Die gefiederte Schlange) die Toleranz als eine "heimtückische moderne Krankheit" beschreiben konnte." (Gehlen, Moral und Hypermoral, 4.Auflage, 1981, S. 40) Heuer sehen wir klarer! Die Stunde der Toleranz war die des Kampfes gegen die alte bürgerliche Werteordnung, die noch christlich durchtränkt war, als die alte noch vital war und die neue noch nicht gesiegt hatte. Jetzt ist diese Zeit der Toleranz vorbei, da sich eine neue "Moralordnung" durchgesetzt hat, die der Politischen- Korrektheitsideologie, die nun auch aufs härteste gegen alle Dissidenten vorgeht, selbst mit Wasserwerfern. Und die Junge Freiheit zeigt auch ein beeindruckendes Bild dieses Kampfes seitens der EKD. Der jetzige Vorsitzende, stolz hält er ein Buch in der Hand, das dazu auffordert, politisch Andersdenkende, pauschal als Rassisten diffamiert, in Gaststätten nicht mehr zu bedienen. Nur Gutmenschen haben eben einen Anspruch auf ein Glas Bier in einer Restauration! Preisfrage: wann wird vor öffentliche Toiletten endlich das Warnschild aufleuchten:Nicht für Rechte? Aber so viel Haß gegen alles Rechte, man hat sich schon so sehr an diese radicale Intoleranz gewöhnt, daß man sich verwundert frägt: was müssen das für Zeiten gewesen sein, als man in der Toleranz die größte Gefahr sah? Und doch hatte Gehlen zu seinerbzeit recht, denn er nahm die Auflösung der alten Werteordnung durch die Parole der Tolerierung des dazu sich inkompatibel Verhaltenden, während jetzt die neu etablierte Moral ganz und gar intolerant sich verhält gegen jeden Versuch der Revitalisierung der alten Moral zu der eben die Liebe zum eigenen Vaterland gehörte, die sich in den Demonstrationen der Pegida und der AfD manifestiert! Aber die Liebe zum Eigenen, der Wille zum Selbsterhalt seiner Identität, das sind heuer unverzeihliche Sünden wider den (un)heiligen Geist der politischen Korrektheit!
Corollarium 1
Es muß aber angemerkt werden, daß die alte Moral, die bürgerliche Kultur selbst auch nur noch eine Schwundstufe der christlichen Religion ist, die das Chrisliche in die Innerlichkeit der bürgerlichen Existenz setzte und das öffentliche Leben schon von der Religion "emanzipierte".
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