Mit einer demokratischen Gesellschaft ist das Konzept von Multikulti schwer vereinbar. Vielleicht auf ganz lange Sicht. Aber wenn man fragt, wo denn multikulturelle Gesellschaften bislang funktioniert haben, kommt man sehr schnell zum Ergebnis, daß sie nur dort friedlich funktionieren, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gibt. Insofern war es ein Fehler, daß wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten.“ So las man es in der Jungen Freiheit am 10.11. und auch dieses Zitat:
" Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag" Helmut Schmidt im
Jahre 1981. Letzteres zitiert brachte nicht nur die SPD- Führung in Wallung- empörend sei es,
am Tage seines Todes, den Verstorbenen so zu zitieren! Wer heute diese beiden Voten des eins-
tigen Bundekanzlers zitiert, ohne sich davon entschieden abzusetzen, gilt als Nazi, zumindest
aber als Rechtspopulist- und würde stehenden Fusses aus der SPD ausgeschlossen! Jetzt trauert
diese Partei und viele anderen politisch Korrekten über einen Mann, der, äußerte er sich jetzt
nochmals so, sie ihm den Handschlag verweigern würden, ja er gehörte dann auch zu dem
"Pack" das man mit Wasserwerfereinsatz zu bekämpfen habe, wie ein Politikwissenschaftler es
so eindrücklich darlegte.
Und daß dieser Politiker zu der in Deutschland meist diskriminierten Minderheit gehört, der der
Raucher, darf auch en passant erwähnt werden. Da treibt die Anti-Raucherhysterie die wunder-
samsten Blüten und gleichzeitig will man einen Menschen ehren, den heuer bei Schnee und Eis
man vor die Türe setzt, weil er fast nirgends mehr ein Zigarettchen mehr rauchen darf!
Spannender und gewichtiger ist aber die Frage, ob ein Mann mit solchen Ansichten
noch Mitglied einer evangelischen "Kirche" sein könnte, oder ob man ihn als
Rechten exkommuniziert hätte!
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