"Steffen Zimmermann, Chefredakteur der von den deutschen Bischöfen mit 2
Millionen Euro Kirchensteuer subventionierten Website, beschimpft
AFD-Wähler auf Twitter.""Wörtlich schreibt Zimmermann auf Twitter: "Diese hasserfüllte
Frust-Truppe soll eine Alternative sein? Vielleicht für Arschlöcher.
Aber nicht für Deutschland." (zitiert Kath net vom 13.2.2017)Ist es nicht schön, wie freimütig hier der Chefredakteur der offiziellen katholischen Bischofswebseite offenbart, was er von politisch Oppositionellen denkt: Für ihn sind das einfach "Arschlöcher"! Die Afd ist eine "haßerfüllte Frust-Truppe", die nur von "Arschlöchern" gewählt wird. Das schreibt nicht etwa ein Praktikant dieser Bischofsseite sondern ihr Chef! Es spricht wohl einiges dafür, daß Herr Zimmermann ob dieses klaren ihn als Gutmenschen auszeichnenden Feindbildes Chefredakteur dieser Webseite geworden ist. Als politisch Korrekter weiß er eben, wo der Feind steht und daß der eben mit allen rhetorisch möglichen Mitteln zu bekämpfen ist.
In Fragen der politischen Korrektheit und des Gutmenschentumes weniger Bewanderten könnte das nun als eine Haßbotschaft vorkommen, ja er könnte gar an den Aufruf des Kardinals Marx sich erinnern, auf Haßbotschaften zu verzichten. Aber das ist ein Fehlurteil! Denn Haßbotschaften können nur Aussagen sein, die sich a) gegen die Regierung oder sie stützende Personen richten oder b) gegen die Lieblingskinder der Politischen Korrektheit, also Asylanten, Flüchtlinge, Homosexuelle oder Muslime!
Dagegen darf gegen Rechtspopulisten und Rechte gehetzt werden, was die deutsche Sprache da hergibt, und alles ist da moralisch erlaubt: von Pack, Pöbel bis zu Arschlöchern! Der Chefredakteur beweist so eben, daß er ein wirklicher Gutmensch ist, denn das wichtigste ist dieser Art von Menschen ja der Haß wider alle, die nicht so sind wie sie! Mit christlicher Nächstenliebe hat das natürlich nichts zu tuen, aber das kümmert einen Gutmenschen nun wirklich nicht, denn er ist ja der Gute-Mensch schlechthin!
In Fragen der politischen Korrektheit und des Gutmenschentumes weniger Bewanderten könnte das nun als eine Haßbotschaft vorkommen, ja er könnte gar an den Aufruf des Kardinals Marx sich erinnern, auf Haßbotschaften zu verzichten. Aber das ist ein Fehlurteil! Denn Haßbotschaften können nur Aussagen sein, die sich a) gegen die Regierung oder sie stützende Personen richten oder b) gegen die Lieblingskinder der Politischen Korrektheit, also Asylanten, Flüchtlinge, Homosexuelle oder Muslime!
Dagegen darf gegen Rechtspopulisten und Rechte gehetzt werden, was die deutsche Sprache da hergibt, und alles ist da moralisch erlaubt: von Pack, Pöbel bis zu Arschlöchern! Der Chefredakteur beweist so eben, daß er ein wirklicher Gutmensch ist, denn das wichtigste ist dieser Art von Menschen ja der Haß wider alle, die nicht so sind wie sie! Mit christlicher Nächstenliebe hat das natürlich nichts zu tuen, aber das kümmert einen Gutmenschen nun wirklich nicht, denn er ist ja der Gute-Mensch schlechthin!
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