"Unser Anliegen: Das wesentliche Anliegen einer Kirche,die sich nicht an Herrschaft, sondern an den Menschen orientiert, ist auch das Anliegen Jesu: Reich Gottes auf Erden,soziale Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit aller Menschen, umfassender Frieden, Leben für alle."(zitiert nach Allianz:Es reicht- Selbstverständnis). Dies Bündnis erreicht ist ein Zusammenschluß progressiver "Katholischer" Verbände und Organisationen im Bistum Chur/Schweiz mit dem Hauptziel, dies Bistum zu modernisieren. Die Reformvorschläge bieten dann dem Kundigen nichts Überraschendes, eben der zigste Reprint von: "Wir sind Kirche".
Wenn dies Selbstverständnispapier hier dennoch eine Erwähnung findet, dann weil die da gegebene theologische Fundierung wirklich selbst das niedrigste Niveau sonstiger Reformer und Modernisierer noch zu unterbieten vermag. Jesu habe also ein Anliegen gehabt und das sei auch das Anliegen der Reformer, bzw einer Kirche, in der diese Reformer den Ton angeben würden.
Jesu sei eingetreten für soziale Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit aller Menschen, Frieden und Leben! Und das verstand Jesus unter dem Reich Gottes! Das ist plumpester Humanismus, aber hat mit der Verkündigung Jesu Christi nun wirklich gar nichts zu tuen. Er verkündigte das Reich Gottes,und diese Humanisten machen daraus eine menschlich-allzumenschliche Utopie einer gerechten und friedfertigen Welt. Nicht einmal mehr die kleinsten Spurenelemente der christlichen Religion sind hier noch vorhanden. Radicaler kann die christliche Religion im Geiste Feuerbachs nicht säkularisiert werden in einen bloßen politischen Humanismus!
Wären die Aktivisten dieses schweizer Bündnisses: "Es reicht" ehrlich, würden sie die Auflösung der Katholischen Kirche fordern und ihre Ersetzung durch einen Verein zur Förderung von Humanität, Gerechtigkeit und Frieden!
Wenn dies Selbstverständnispapier hier dennoch eine Erwähnung findet, dann weil die da gegebene theologische Fundierung wirklich selbst das niedrigste Niveau sonstiger Reformer und Modernisierer noch zu unterbieten vermag. Jesu habe also ein Anliegen gehabt und das sei auch das Anliegen der Reformer, bzw einer Kirche, in der diese Reformer den Ton angeben würden.
Jesu sei eingetreten für soziale Gerechtigkeit, Gleichwertigkeit aller Menschen, Frieden und Leben! Und das verstand Jesus unter dem Reich Gottes! Das ist plumpester Humanismus, aber hat mit der Verkündigung Jesu Christi nun wirklich gar nichts zu tuen. Er verkündigte das Reich Gottes,und diese Humanisten machen daraus eine menschlich-allzumenschliche Utopie einer gerechten und friedfertigen Welt. Nicht einmal mehr die kleinsten Spurenelemente der christlichen Religion sind hier noch vorhanden. Radicaler kann die christliche Religion im Geiste Feuerbachs nicht säkularisiert werden in einen bloßen politischen Humanismus!
Wären die Aktivisten dieses schweizer Bündnisses: "Es reicht" ehrlich, würden sie die Auflösung der Katholischen Kirche fordern und ihre Ersetzung durch einen Verein zur Förderung von Humanität, Gerechtigkeit und Frieden!
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