"Die "Italienischen Radikalen" (Radicali Italiani) bedankten sich für die
Unterstützung des Papstes. Die Vorgängerpartei propagierte in den
1970er Jahren gegen den Widerstand der Kirche Volksabstimmungen über
Abtreibung und Ehescheidung."Kath de 22.6.2017
Wie hat das nur der Papst geschafft? Papst Franziskus fordert, daß in Italien illegale Einwanderung nicht mehr als Straftat anzusehen sei! Zur Souveränität jedes Staates gehört es, daß er entscheidet, wer in seinem Staatsgebiet leben darf und wer nicht und daß er Regeln setzt, wie Fremde in sein Staatsgebiet einwandern dürfen und wie nicht. Dies Recht abzuschaffen, heißt den Staat faktisch abzuschaffen, indem er seiner Rechte beraubt wird.
Das findet seine Parallele in Papst Franziskus Agitation gegen die Todesstrafe, auch hier verkennt der Papst das dem Staate von Gott gegebene Recht zum Verhängen dieser Strafe.
Eines fällt zudem auf: Daß wohl ein Zusammenhang existiert zwischen der Forderung nach dem Recht der Mütter, ihre Kinder im Mutterleib töten zu dürfen, und der Forderung, illegale Einwanderungen nicht mehr als Straftat zu beurteilen und dem Willen, Ehescheidungen zu erlauben, bzw. zu erleichtern.
Es ist ein Angriff auf die elementarsten Lebensordnungen, unmittelbar auf das Leben durch das "Recht" zur Kindestötung, dem nun neu hinzugefügt wird, daß faktisch Kinder das Recht bekommen, ihre Eltern töten zu lassen (bei unheilbaren Schwersterkrankungen) und daß die Ordnung der Ehe als der Ort des Entstehens und Aufwachsens der Nachkommen, auflösbar werden soll zum Schaden der Kinder und daß nun auch die Lebensordnung des italienischen Volkes aufgelöst werden soll, indem die Staatsgrenzen aufgelöst werden.
Der Wille zur Auflösung dieser Lebensordnungen ist das Gemeinsame, was die italienischen Radicalen mit Papst Franziskus verbindet: Sie sagen Nein zum Leben. (Dazu paßt ja auch die Berufung eines Abtreibungsbefürworters durch den Papst in die Akademie des Lebens; faktisch hat ja der Papst diese Akademie liquidiert, wie Kath info ausführlich dazu berichtet hat ).
In Kommentaren zu dieser Causa auf Kath de wird von der eben allzu bekannten Vorliebe des Papstes für linke Politikprojekte gesprochen. Das ist sicher richtig: Der Papst ist politisch eindeutig linksorientiet. Aber das trifft eben doch noch nicht den Kern des Problemes, wenn so der lebensverneinende Charakter dieser Linksoption übersehen wird, indem diese linken Projekte die Ordnungen des Lebens aufzulösen versuchen, die elementarste, die der Beziehung der Mutter zum eigenen Kind, indem nun die Mutter zur Mörderin ihres Kindes wird im Akt der Abtreibung, indem der Bund fürs Leben, die Ehe zu etwas jederzeit Auflösbarem wird und indem nun die Lebensordnung des Volkes zerstört werden soll! (Vgl dazu auch mein Buch: Der zensierte Gott)
Corollarium 1
Zu beachten ist, daß diese Auflösungen im Namen der Humanität eingefordert werden. Das muß auf den ersten Blick verwirren, aber ist denn nicht der Humanismus selbst schon die Absage an die Herrschaft Gottes, daß nun der Mensch für den Menschen der höchste Wert sein soll und nicht mehr Gott. Kann es dann uns verwundern, daß ein solcher Humanismus in seiner Abwendung vom Schöpfer des Lebens in einer Kultur des Todes endet?
Das findet seine Parallele in Papst Franziskus Agitation gegen die Todesstrafe, auch hier verkennt der Papst das dem Staate von Gott gegebene Recht zum Verhängen dieser Strafe.
Eines fällt zudem auf: Daß wohl ein Zusammenhang existiert zwischen der Forderung nach dem Recht der Mütter, ihre Kinder im Mutterleib töten zu dürfen, und der Forderung, illegale Einwanderungen nicht mehr als Straftat zu beurteilen und dem Willen, Ehescheidungen zu erlauben, bzw. zu erleichtern.
Es ist ein Angriff auf die elementarsten Lebensordnungen, unmittelbar auf das Leben durch das "Recht" zur Kindestötung, dem nun neu hinzugefügt wird, daß faktisch Kinder das Recht bekommen, ihre Eltern töten zu lassen (bei unheilbaren Schwersterkrankungen) und daß die Ordnung der Ehe als der Ort des Entstehens und Aufwachsens der Nachkommen, auflösbar werden soll zum Schaden der Kinder und daß nun auch die Lebensordnung des italienischen Volkes aufgelöst werden soll, indem die Staatsgrenzen aufgelöst werden.
Der Wille zur Auflösung dieser Lebensordnungen ist das Gemeinsame, was die italienischen Radicalen mit Papst Franziskus verbindet: Sie sagen Nein zum Leben. (Dazu paßt ja auch die Berufung eines Abtreibungsbefürworters durch den Papst in die Akademie des Lebens; faktisch hat ja der Papst diese Akademie liquidiert, wie Kath info ausführlich dazu berichtet hat ).
In Kommentaren zu dieser Causa auf Kath de wird von der eben allzu bekannten Vorliebe des Papstes für linke Politikprojekte gesprochen. Das ist sicher richtig: Der Papst ist politisch eindeutig linksorientiet. Aber das trifft eben doch noch nicht den Kern des Problemes, wenn so der lebensverneinende Charakter dieser Linksoption übersehen wird, indem diese linken Projekte die Ordnungen des Lebens aufzulösen versuchen, die elementarste, die der Beziehung der Mutter zum eigenen Kind, indem nun die Mutter zur Mörderin ihres Kindes wird im Akt der Abtreibung, indem der Bund fürs Leben, die Ehe zu etwas jederzeit Auflösbarem wird und indem nun die Lebensordnung des Volkes zerstört werden soll! (Vgl dazu auch mein Buch: Der zensierte Gott)
Corollarium 1
Zu beachten ist, daß diese Auflösungen im Namen der Humanität eingefordert werden. Das muß auf den ersten Blick verwirren, aber ist denn nicht der Humanismus selbst schon die Absage an die Herrschaft Gottes, daß nun der Mensch für den Menschen der höchste Wert sein soll und nicht mehr Gott. Kann es dann uns verwundern, daß ein solcher Humanismus in seiner Abwendung vom Schöpfer des Lebens in einer Kultur des Todes endet?
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