"Alle finsteren Mächte, die den Menschen mit Zwang beherrschen wollen, werden vergehen,auf daß die Begabten und Geeigneten die Gewinne aus einer Welt ohne Mauern, ohne Grenzen, ohne Kriege einfahren können und ihre Früchte genießen dürfen....Unser Planet steckt voller Spinner,die gegen die Vermischung von Rassen und Kulturen wettern und sich der Erkenntnis verschließen, daß die Logik der Ökonomie obsiegen wird und nur sie die Menschen überzeugen kann." (Professor Thomas Barnett, zitiert nach: Wolfgang Hackert, Antigermanismus, Globalismus, Multikulti, 2015, S.6)
Man beachte die Antithetik von der Logik der Ökonomie und der Zwangsherrschaft. Damit ist der Primat der Politik und somit des Staates über die Ökonomie gemeint. Mauern und Grenzen stehen hier für eine staatlich und somit ethnisch aufgegliederte Menschheit. Kriege erinnern daran, daß eben die Menschheit kein homogenes Eins ist, sondern ein Aufgegliedertes, sodaß es eben auch Konflikte zwischen den staatlich sich organisierenden Völkern gibt.
Dieser Ordnung ist nun eine nicht akzeptable Limitierung für das Gewinnstreben. Die bisherige Ordnung der Welt steht im Widerstreit zu diesem Gewinnstreben und darum muß sie aufgelöst werden. Durch die Vermischung der Rassen und Kulturen soll also eine Einheitswelt geschaffen werden, die allein nach der Logik der Ökonomie ausgerichtet ist, nämlich dem Profitstreben.
Wer nicht das Profitstreben für die höchste Tugend des Menschen erachtet, dem alles andere zu unterwerfen ist, auch und gerade die Rassen und Kulturen, der ist eben ein Spinner. Denn für diesen Globalisierugsbefürworter gibt es nur eine akzeptable Ordnung, die für ihn auch die einzig realistische ist, die des ungebremsten Profitstrebens. Der Raum der Politik, wobei der Professor den Raum der Politik durch Gewalt bestimmt sieht und dabei die politische Staatsgewalt meint, soll so verschwinden, damit nur noch die Logik der Ökonomie alles determiniert. Das ist dann die neue Weltordnung dieses amerikanischen Professors, alles dem Profitstreben zu unterwerfen!
Man beachte die Antithetik von der Logik der Ökonomie und der Zwangsherrschaft. Damit ist der Primat der Politik und somit des Staates über die Ökonomie gemeint. Mauern und Grenzen stehen hier für eine staatlich und somit ethnisch aufgegliederte Menschheit. Kriege erinnern daran, daß eben die Menschheit kein homogenes Eins ist, sondern ein Aufgegliedertes, sodaß es eben auch Konflikte zwischen den staatlich sich organisierenden Völkern gibt.
Dieser Ordnung ist nun eine nicht akzeptable Limitierung für das Gewinnstreben. Die bisherige Ordnung der Welt steht im Widerstreit zu diesem Gewinnstreben und darum muß sie aufgelöst werden. Durch die Vermischung der Rassen und Kulturen soll also eine Einheitswelt geschaffen werden, die allein nach der Logik der Ökonomie ausgerichtet ist, nämlich dem Profitstreben.
Wer nicht das Profitstreben für die höchste Tugend des Menschen erachtet, dem alles andere zu unterwerfen ist, auch und gerade die Rassen und Kulturen, der ist eben ein Spinner. Denn für diesen Globalisierugsbefürworter gibt es nur eine akzeptable Ordnung, die für ihn auch die einzig realistische ist, die des ungebremsten Profitstrebens. Der Raum der Politik, wobei der Professor den Raum der Politik durch Gewalt bestimmt sieht und dabei die politische Staatsgewalt meint, soll so verschwinden, damit nur noch die Logik der Ökonomie alles determiniert. Das ist dann die neue Weltordnung dieses amerikanischen Professors, alles dem Profitstreben zu unterwerfen!
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