"Mit dem anglikanischen Geistlichen Nigel Biggar hat Papst Franziskus
einen Wissenschaftler an die Päpstliche Akademie für das Leben berufen,
der die Ansicht vertritt, Abtreibung solle bis 18 Wochen nach der
Empfängnis legal sein."
Kath de am 14.6.2017
Dazu ist jeder Kommentar überflüssig! Dieser Papst ist einfach das größt mögliche Unglück, das die Katholische Kirche treffen konnte.
Die antikatholische Süddeutsche Zeitung titelte am 13.Jänner 2014 noch: "Franziskus Signal an die Konservativen", als Reaktion auf:
Dazu ist jeder Kommentar überflüssig! Dieser Papst ist einfach das größt mögliche Unglück, das die Katholische Kirche treffen konnte.
Die antikatholische Süddeutsche Zeitung titelte am 13.Jänner 2014 noch: "Franziskus Signal an die Konservativen", als Reaktion auf:
"Noch im September hat der Papst gesagt, die
katholische Kirche sei zu sehr auf das Thema "Abtreibung" fixiert. Doch
jetzt redet er von einer "Wegwerfkultur", in der menschliche Wesen wie
"Gebrauchsgegenstände entsorgt" werden."
Also: einen großen Schritt voran, der Papst macht der Katholischen Kirche den Vorwurf, zu sehr auf das Thema der Abtreibung kapriziert zu sein, dann macht er einen kleinen Schritt zurück, indem er die Verurteilung der Abtreibung durch die Kirche in Erinnerung ruft als Beschwichtigung für die Conservativen und dann geht es richtig vorwärts, indem nun ein Abtreibungsbefürworter vom Papst für die päpstliche Akademie des Lebens berufen wird! Vielleicht werden wir es noch erleben, daß Papst Franziskus den Startheologen Hans Küng als seinen Wunschkandidaten zum Leiter der Glaubenskongregation ernennt!
Zusatz: Katholisch de kommentiert die Hereinnahme eines Abtreibungsbeürworters am 16.6. 2017 so: "Der Päpstlichen Akademie für das Leben haftete lange Jahre der Nimbus einer Trutzburg des Katholischen an, die auf neue Fragen des Lebensschutzes die immer gleichen Antworten gab. Damit soll es nun vorbei sein. Zu Recht: Das Leben verdient hitzige Debatten." Diese Drohung ist wohl ernst gemeint: Jetzt soll die reformierte Akademie für das Leben eben andere Antworten geben als die der Kirche auf die Fragen des Lebensschutzes. Vielleicht so: Im Prnzip ist jede Abtreibung eine Sünde aber im Einzelfall kann dann auch die Gewissensentscheidung der Mutter respektiert werden, ihr Kind im Mutterleibe töten zu lassen. Alles Weitere ist Bischofskonferezen und den Seelsorgern vor Ort überlassen.
Zusatz: Katholisch de kommentiert die Hereinnahme eines Abtreibungsbeürworters am 16.6. 2017 so: "Der Päpstlichen Akademie für das Leben haftete lange Jahre der Nimbus einer Trutzburg des Katholischen an, die auf neue Fragen des Lebensschutzes die immer gleichen Antworten gab. Damit soll es nun vorbei sein. Zu Recht: Das Leben verdient hitzige Debatten." Diese Drohung ist wohl ernst gemeint: Jetzt soll die reformierte Akademie für das Leben eben andere Antworten geben als die der Kirche auf die Fragen des Lebensschutzes. Vielleicht so: Im Prnzip ist jede Abtreibung eine Sünde aber im Einzelfall kann dann auch die Gewissensentscheidung der Mutter respektiert werden, ihr Kind im Mutterleibe töten zu lassen. Alles Weitere ist Bischofskonferezen und den Seelsorgern vor Ort überlassen.
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