Karin Stein, ihres Zeichen Religionslehrerin stellt Katholisch de am 7.8. vor als Retterin von armen in Seenot geratenden "Flüchtlingen". Das war zu erwarten, nachdem in diesem Geschäft tätige NGOs in den Verdacht geraten sind, mit Schlepperorganisationen zu kooperieren, vielleicht sogar dabei ein kleines Geld damit sich zu verdienen. Es fand sich nun eine Vorzeigeretterin für die Propagandabteilung von Katholisch de, schließlich ist man ja schon in der heißen Pro-Merkel Wahlkampfphase! (7.8.2017)
Interessant, welches Ausmaß die Hilfe solcher Privatrettungsdienste schon angenommen hat:
"Schätzungen zufolge werden derzeit mehr als 40 Prozent der geretteten
Bootsflüchtlinge im Mittelmeer von privaten Hilfsorganisationen wie
"Sea-Eye" aufgespürt." Auf der "Sea Eye" möchte nun auch diese Religionslehrerin tätig werden. Was sagt sie nun zu der lautgewordenen Kritik an diesen Rettungsdiensten:
"Der Einsatz von Karen Stein und anderen Freiwilligen stößt in diesen
Tagen auch auf heftige Kritik. "Seenotretter ernten Unverständnis, ja
sogar Hass", berichtet sie. Gerüchte und Unterstellungen, nach denen
Nichtregierungsorganisationen wie der Verein "Sea Eye" mit Schleppern
kooperierten, nennt die Bamberger Religionslehrerin "absurd".
Über so viel Naivität kann man doch nur noch staunen. Da organisieren NGO-Schiffe den perfekten Shuttle-Service für in Seenot geratende Flüchtlinge, und sagen, daß sei keine Kooperation mit den Schlepperorganisationen. Die stehen ja vor einem simplen Problem: Wie schaffen sie es, die illegal einreisen Wollenden auf europäischem Boden abzusetzen? Erstmal sitzenden die Flüchtlinge ja nur in den Booten der Schlepper. Ja, wenn sie in Seenot geraten und dann andere sie aus dieser Not retten, dann kann man die auf NGO-Schiffen Antransportierten, weil sie aus einer Seenot gerettet wurden, nicht mehr abweisen. Zumindest trauen sich das die Regierungen nicht mehr ob des zu erwartenden Geschreies aller möglichen Humanitätsverbände, die eben darauf insistieren, daß alle Flüchtlinge Europa aufzunehmen hat.
Also setzen die Schlepper auf die Rettungboote der NGOs, sodaß so die illegalen Einanderer in das Land kommen, wo für sie Milch und Honig fließt. Auch wenn man kein Jurist ist, ist es offenkundig, daß das den Tatbestand der Beihilfe zur illegalen Einwanderung erfüllt. Aber davon will eben diese selbsternannte Seenotretterin nichts wissen. Es ist für sie einfach "absurd", daß die Schlepperorganisationen den Shuttle-Service auch dieses Schiffes: "Sea Eye"einplanen für ihren kommerziellen Erfolg! Daß das In-Seenot-Geraten der Schlepperschiffe zum Konzept gehört, daß eben auf die NGO-Schiffe gesetzt wird, das will diese naive Religionslehrerin auch nicht zur Kenntnis nehmen: Sie will eben nur helfen und gerade dies Nur-Helfen-Wollen macht sie eben zu einer gut funktionierenden Unterstützerin der Schlepper, daß da der Gewinn dann auch stimmt.
Corollarium 1
Grundsätzlicher zeigt sich an diesem Fallbeispiel, wie ein Handeln, unmittelbar aus dem Gewissen heraus, ich muß doch den armen Flüchtlingen helfen, gerade ein ethisch verkehrtes Handeln aus sich heraussetzt. Der Rechtsstaat verlangt deshalb eben, daß auch das Gewissen sich an das Recht zu halten hat. Dort, wo jeder unmittelbar seinem Gewissen folgend handeln will, entsteht gerade Unrecht!
Typische GRÜNE, Sport und evangelische Religion = will im Leben nichts leisten, Veggie-Donnerstag-Initiative an der Schule = Ideologin auf der ganzen Linie, Interkultureller Garten und jetzt auch noch aktiv als Schleuserin. Diese Dame richtet nur sehr teuren Schaden an, den die deutschen Leistungsträger und Steuerzahler erarbeiten müssen - Sie ist das Produkt einer Gehirnwäsche und erhält eine Selbstdarstellungsbühne bei den antikatholischen Medien
AntwortenLöschendomradio.de und dem Sprachrohr der DBK übrigens beide ohne Kommentarfunktion! (sonst müssten diese Medien erfahren, was Katholiken von ihnen halten) - Katholische Bischöfe waltet Eures Amtes und lasst Euch nicht von den Antikatholischen Bischöfen beherrschen.
Listenplatz 11 -Karen Stein
Karen Stein ist in Coburg geboren und in Schweinfurt aufgewachsen. Nach ihrem Studium als Lehrerin für Sport und evangelische Religion in München lebt sie seit 1997 in Bamberg (Haingebiet) und arbeitet an der Realschule Scheßlitz sowie an der Bamberger Berufsschule. Sie ist sportlich sehr aktiv, von Tennis, über Golf, Volleyball, Snowboarden und Skaten. Die 43-Jährige ist Mitinitiatorin der Bamberger Kampagne „Donnerstag ist Veggietag“ und hat den Veggie-Donnerstag auch an ihrer Schule etabliert. Außerdem arbeitet sie seit Jahren beharrlich an dem Projekt Öffnet externen Link in neuem Fenster„Interkultureller Garten in Bamberg“ mit, für das nun endlich ein Grundstück auf der ERBA-Insel gefunden wurde.
„Ich kandidiere für die GAL, weil mir ökologisches, nachhaltiges und faires, gerechtes Handeln vor Ort am Herzen liegt.“