"Die Gesamtzahl der Muslime, die im vergangenen Jahr zum Christentum
konvertierten, bezifferte er auf "deutlich unter 300". Dass die Zahl so
niedrig sei, liege vor allem an den hohen Anforderungen, die die
Bischöfe an die Bewerber stellten, erklärte Kopp. Man wolle keine
Gläubigen abwerben und keine Massentaufen. Die Kandidaten müssten eine
einjährige Vorbereitungszeit absolvieren." zitiert nach Katholisch de vom 26.9. 2017: Bischöfe "irritiert" über Ditib. Da wollen also die Deutschen Bischöfe den Dialog mit den Muslimen in Deutschland prolongieren, aber da gibt es eben auch Probleme, so das, daß Muslime zum christlichen Glauben konvertieren. Das könnte auf islamischer Seite die Angst vor gezielter Abwerbung schüren: "Religiös heikel ist es, weil es auf islamischer Seite regelmäßig Ängste vor einer Abwerbung von Gläubigen schürt." Das sei ferne!
Ach,was waren das nur für schreckliche Zeiten, als christliche Missionare Gläubige abwarben von ihrem Glauben, um sie zum christlichen Glauben bekehren. Von dem Heidenmissionar Paulus, über den Germanenmissionar Bonifatius bis zu den Missionaren in Afrika: Überall warben diese Gläubige der dort vorgefundenen und gelebten Religion ab und machten aus ihnen Christen.Mission ist eben für die Bischöfe Deutschlands eine moralisch unerlaubte Abwerbeaktion.
Aber diese Zeiten mit solchen Praktiken sind nun vorbei: Wir dialogosieren mit dem Islam. Dabei erklären die Kirchenvertreter, daß sie in keiner Weise Muslime missionieren wollten, denn jeder solle doch in seiner Religion bleiben. Bedauerlicherweise habe das Kirche nicht immer so gesehen, daß es Gott völlig gleichgültig sei, welcher Religion man anhänge, Hauptsache: gläubig! Was man glaubt: Das ist Gott wurscht!
So verhindern die tatkräftigen Bischöfe durch die hohen Anforderungen, die sie an Übertrittswillige stellten, daß viele Muslime den christlichen Glauben annähmen. So sehr kommen die Bischöfe dem Islam entgegen, um die Ängste den Muslime vor einer christlichen Mission zu nehmen! Denn Mission ist Abwerbung und das ist etwas moralisch Verwerfliches!
Stattdessen möchten die Bischöfe den Islam tatkräftig unterstützen: " Die deutschen Bischöfe setzten sich auch weiterhin für islamischen Religionsunterricht in den Schulen ein, für eine islamische Gefängnisseelsorge und Gräberfelder für Muslime auf öffentlichen Friedhöfen." Nicht ist es die Aufgabe der Kirche, Menschen für den wahren Glauben zu gewinnen, sondern die vornehmste Aufgabe der Kirche besteht in der Unterstützung der anderen Religionen, damit diese lebendig weiterwachsen. Schade, daß das Paulus und Bonifatius noch nicht gewußt hatten, denn sonst wäre Europa noch jetzt heidnisch!
War das Christentum nicht doch nur ein Irrtum, sodaß wir nun freudig der Islamisierung Deutschlands entgegen sehen dürfen?
Ach,was waren das nur für schreckliche Zeiten, als christliche Missionare Gläubige abwarben von ihrem Glauben, um sie zum christlichen Glauben bekehren. Von dem Heidenmissionar Paulus, über den Germanenmissionar Bonifatius bis zu den Missionaren in Afrika: Überall warben diese Gläubige der dort vorgefundenen und gelebten Religion ab und machten aus ihnen Christen.Mission ist eben für die Bischöfe Deutschlands eine moralisch unerlaubte Abwerbeaktion.
Aber diese Zeiten mit solchen Praktiken sind nun vorbei: Wir dialogosieren mit dem Islam. Dabei erklären die Kirchenvertreter, daß sie in keiner Weise Muslime missionieren wollten, denn jeder solle doch in seiner Religion bleiben. Bedauerlicherweise habe das Kirche nicht immer so gesehen, daß es Gott völlig gleichgültig sei, welcher Religion man anhänge, Hauptsache: gläubig! Was man glaubt: Das ist Gott wurscht!
So verhindern die tatkräftigen Bischöfe durch die hohen Anforderungen, die sie an Übertrittswillige stellten, daß viele Muslime den christlichen Glauben annähmen. So sehr kommen die Bischöfe dem Islam entgegen, um die Ängste den Muslime vor einer christlichen Mission zu nehmen! Denn Mission ist Abwerbung und das ist etwas moralisch Verwerfliches!
Stattdessen möchten die Bischöfe den Islam tatkräftig unterstützen: " Die deutschen Bischöfe setzten sich auch weiterhin für islamischen Religionsunterricht in den Schulen ein, für eine islamische Gefängnisseelsorge und Gräberfelder für Muslime auf öffentlichen Friedhöfen." Nicht ist es die Aufgabe der Kirche, Menschen für den wahren Glauben zu gewinnen, sondern die vornehmste Aufgabe der Kirche besteht in der Unterstützung der anderen Religionen, damit diese lebendig weiterwachsen. Schade, daß das Paulus und Bonifatius noch nicht gewußt hatten, denn sonst wäre Europa noch jetzt heidnisch!
War das Christentum nicht doch nur ein Irrtum, sodaß wir nun freudig der Islamisierung Deutschlands entgegen sehen dürfen?
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