Der österreichische Philosoph Josef Seifert sprach am 8.
März von der „Häresie der Häresien“, denn:„Wie kann Gott Religionen wollen, die die Gottheit Christi und seine Auferstehung leugnen?“ Kath info am 10.Mai 2019.
So sprach Papst Franziskus: „Ihr habt aber auch die Gelegenheit, gesunde Freundschaften aufzubauen und Euch im Respekt für die Besonderheiten und die Ideen anderer zu üben, indem Ihr lernt, im anderen einen Bruder und einen Gefährten zu erkennen, mit dem ihr in Ruhe ein Stück des Weges teilen könnt. Das wir Euch helfen, in der Gesellschaft mit der richtigen Haltung zu leben, indem ihr die kulturelle, religiöse und soziale Vielfalt als menschlichen Reichtum und nicht als Bedrohung erkennt. Das ist besonders wichtig in einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie, die auf der Suche nach Sicherheit und einem würdigen Leben sind.“
Die religiöse Vielfalt sei also ein menschlicher Reichtum. Traurig nur, daß die hl. Schrift davon nichts wußte. Wo im Alten Testament lesen wir den, daß die Gläubigen Israels die vielen Religionen der anderen Völker als Bereicherung empfanden, daß Jahwepriester mit Baalspriestern zusammen für gute Ernten und den Frieden gebetet hätten und wo im Neuen Testament, daß Jesus Christus verkündigt hätte, daß es so viele Wege zu Gott gäbe wie es Religionen gäbe? Wie können Relgionen, die antithetisch zur wahren Religion entstanden, die jüdische und die islamische zum Reichtum der Menschheit gezählt werden, wenn ihre Substanz die Negation der Wahrheit ist. Unvorstellar ist doch, daß im Rechenunterricht die Schülerantworten,5 plus 7 sei 10, 11, 57....als den Unterricht belebende Pluralität angesehen werden.
Aber Papst Franziskus frägt eben nicht nach der Wahrheit, sondern ihn treibt die Frage an:Wie müssen die Religionen ihr Verhältnis zueinander gestalten, damit sie in die Multikultiwelt hineinpassen, für den sich globalisierenden Kapitalismus kein Hindernis sind? Papst Franziskus treibt dabei um der Unterstützung für dies Projekt der neu zu schaffenden Einheitswelt den Relativismus auf die Spitze als er diese Aussage unterschrieb in dem Dokument von Abu Dhab
„Der Pluralismus und die Verschiedenheit der Religion, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache entsprechen dem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“ kath info 10.Mai 2019. Gott will also,daß es neben der wahren Religion die falschen gibt, nicht etwa damit sie dann in der wahren Religion aufgehoben werden,sondern weil Gott das Wahre wie das Unwahre liebt. So wird dann die Mission als Fehler verurteilt und jetzt jede Juden- wie auch Islammission reprobiert. Denn jede Mission würde ja das friedliche Miteinander der Religionen in einer Multikultiwelt stören.
Mit diesem Nein! zur Mission steht der Papst- auch wenn er das ganze Zeugnis der hl. Schrift und der Lehre der Kirche gegen sich hat, nicht allein, ja, er sagt da wohl nur das, was heutzutage die Mehrheitsmeinung unter Christen sind. Der modernistische Fundamentaltheologe Magnus Striet begründet ewa die Absage an jede Mission so:"Ist Liebe [Gottes Liebe ist gemeint] aber unbedingt, so schließt sie nicht aus. Schon deshalb kann es keinen Grund zur Mission geben, und zwar weder- um es in der schwierigen Vokabel zu sagen- von Heiden noch von Juden." Homolka, Striet, Christologie auf dem Prüfstand. 2019,S.122. Einfach gesagt: Da Gott jeden Menschen liebt, erübrigt sich jede Mission, da jeder ja ein von Gott unbedingt Geliebter ist, egal wie er es mit den Religionen hält. Bis zum 2. Vaticanum missionierte die Kirche und offiziell hielt sich auch auf diesem Konzil noch an dem Auftrag zur Mission fest, auch wenn die neue Lehre, daß jeder in seiner Religion selig werden könne und auch der Atheist, wenn er nur seinem Gewissen folgt, die Fundamente der Mission untergrub. Jetzt wird eben mit einem Schlag die ganze Missionstätigkeit der Kirche vom ersten Heidenmissionar Paulus an als ein einziger Irrtum erkannt, der seinen Anfang nahm in der Fehldeutung des Willens Gottes durch seinen Sohn: Gehet hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen." Denn der Sohn Gottes lehrte irrtümlich: "Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. (Mk 16,16) Aber wir haben nun einen Papst und Theologen, die erkannt haben, daß (auch) hier der Sohn Gottes sich geirrt hat, denn Gottes Liebe schließt keinen aus, auch nicht den Ungläubigen und Nichtgetauften.
Ach, wann werden wir endlich ein neues Neues Testament bekommen, in dem alle Irrtümer Jesu gelöscht worden sind.
So sprach Papst Franziskus: „Ihr habt aber auch die Gelegenheit, gesunde Freundschaften aufzubauen und Euch im Respekt für die Besonderheiten und die Ideen anderer zu üben, indem Ihr lernt, im anderen einen Bruder und einen Gefährten zu erkennen, mit dem ihr in Ruhe ein Stück des Weges teilen könnt. Das wir Euch helfen, in der Gesellschaft mit der richtigen Haltung zu leben, indem ihr die kulturelle, religiöse und soziale Vielfalt als menschlichen Reichtum und nicht als Bedrohung erkennt. Das ist besonders wichtig in einer Welt, die große Volks- und Menschenbewegungen erlebt wie noch nie, die auf der Suche nach Sicherheit und einem würdigen Leben sind.“
Die religiöse Vielfalt sei also ein menschlicher Reichtum. Traurig nur, daß die hl. Schrift davon nichts wußte. Wo im Alten Testament lesen wir den, daß die Gläubigen Israels die vielen Religionen der anderen Völker als Bereicherung empfanden, daß Jahwepriester mit Baalspriestern zusammen für gute Ernten und den Frieden gebetet hätten und wo im Neuen Testament, daß Jesus Christus verkündigt hätte, daß es so viele Wege zu Gott gäbe wie es Religionen gäbe? Wie können Relgionen, die antithetisch zur wahren Religion entstanden, die jüdische und die islamische zum Reichtum der Menschheit gezählt werden, wenn ihre Substanz die Negation der Wahrheit ist. Unvorstellar ist doch, daß im Rechenunterricht die Schülerantworten,5 plus 7 sei 10, 11, 57....als den Unterricht belebende Pluralität angesehen werden.
Aber Papst Franziskus frägt eben nicht nach der Wahrheit, sondern ihn treibt die Frage an:Wie müssen die Religionen ihr Verhältnis zueinander gestalten, damit sie in die Multikultiwelt hineinpassen, für den sich globalisierenden Kapitalismus kein Hindernis sind? Papst Franziskus treibt dabei um der Unterstützung für dies Projekt der neu zu schaffenden Einheitswelt den Relativismus auf die Spitze als er diese Aussage unterschrieb in dem Dokument von Abu Dhab
„Der Pluralismus und die Verschiedenheit der Religion, der Hautfarbe, des Geschlechts, der Rasse und der Sprache entsprechen dem weisen, göttlichen Willen, mit dem Gott die Menschen erschaffen hat.“ kath info 10.Mai 2019. Gott will also,daß es neben der wahren Religion die falschen gibt, nicht etwa damit sie dann in der wahren Religion aufgehoben werden,sondern weil Gott das Wahre wie das Unwahre liebt. So wird dann die Mission als Fehler verurteilt und jetzt jede Juden- wie auch Islammission reprobiert. Denn jede Mission würde ja das friedliche Miteinander der Religionen in einer Multikultiwelt stören.
Mit diesem Nein! zur Mission steht der Papst- auch wenn er das ganze Zeugnis der hl. Schrift und der Lehre der Kirche gegen sich hat, nicht allein, ja, er sagt da wohl nur das, was heutzutage die Mehrheitsmeinung unter Christen sind. Der modernistische Fundamentaltheologe Magnus Striet begründet ewa die Absage an jede Mission so:"Ist Liebe [Gottes Liebe ist gemeint] aber unbedingt, so schließt sie nicht aus. Schon deshalb kann es keinen Grund zur Mission geben, und zwar weder- um es in der schwierigen Vokabel zu sagen- von Heiden noch von Juden." Homolka, Striet, Christologie auf dem Prüfstand. 2019,S.122. Einfach gesagt: Da Gott jeden Menschen liebt, erübrigt sich jede Mission, da jeder ja ein von Gott unbedingt Geliebter ist, egal wie er es mit den Religionen hält. Bis zum 2. Vaticanum missionierte die Kirche und offiziell hielt sich auch auf diesem Konzil noch an dem Auftrag zur Mission fest, auch wenn die neue Lehre, daß jeder in seiner Religion selig werden könne und auch der Atheist, wenn er nur seinem Gewissen folgt, die Fundamente der Mission untergrub. Jetzt wird eben mit einem Schlag die ganze Missionstätigkeit der Kirche vom ersten Heidenmissionar Paulus an als ein einziger Irrtum erkannt, der seinen Anfang nahm in der Fehldeutung des Willens Gottes durch seinen Sohn: Gehet hinaus in die ganze Welt, und verkündet das Evangelium allen Geschöpfen." Denn der Sohn Gottes lehrte irrtümlich: "Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet, wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden. (Mk 16,16) Aber wir haben nun einen Papst und Theologen, die erkannt haben, daß (auch) hier der Sohn Gottes sich geirrt hat, denn Gottes Liebe schließt keinen aus, auch nicht den Ungläubigen und Nichtgetauften.
Ach, wann werden wir endlich ein neues Neues Testament bekommen, in dem alle Irrtümer Jesu gelöscht worden sind.
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