Montag, 7. April 2025

Die neueste Erkenntnis der feministischen Kirchenkritik: Der Hl.Geist widerspricht sich selbst und kämpft wider die Naturordnung Gottes!

 

Die neueste Erkenntnis der feministischen Kirchenkritik: Der Hl.Geist widerspricht sich selbst und kämpft wider die Naturordnung Gottes!



Auch in Österreich kämpfen Kirchenkampfsuffragetten gegen die Ordnung der Kirche, was aber kaum noch jemanden verwundert, ist doch die Kirche geradezu ein Lieblings haßobjekt des Feminismus: „Hätte Maria abgetrieben, wäre uns das (die Kirche) erspart geblieben“, brüllen die antifaschtischen Feministin1 auf jeder Antilebensrechtskundgebung.

Kath de berichtet nun mal wieder über diesen Suffragettenaufstand wider die Ordnung der Kirche in dem Artikel: „Frauenbewegung pocht auf Gleichstellung und Frauendiakonat“ am 4.4.2025. Da heißt es dann: „Die bestehende Geschlechterhierarchie in der Kirche habe zudem weitreichende Folgen: So würden Frauen oftmals in traditionelle Rollenmuster gedrängt, die ihre beruflichen und geistlichen Möglichkeiten einschränken. "Frauen sind nicht von Natur aus fürsorglicher oder hingebungsvoller als Männer - sie werden dazu gemacht", so Ritter-Grepl.“

Hiermit wird die natürliche Geschlechterdifferenz als eine kulturell willkürlich produzierte völlig verkannt. Wenn ein Mensch geboren wird, ist er vollkommen abhängig von der Fürsorge seiner Mutter, denn ohne sie würde das Neugeborene innerhalb kürzester Zeit sterben, verdursten und verhungern. Damit das nicht geschieht, ist die Frau von Natur aus zu einem fürsorglichen und hingebungsvollen Handeln ihrem Kinde gegenüber programmiert. Daß der Vater sich als der Vater des neugeborenen Kindes weiß, ist eine kulturelle Hervorbringung der Zeit, als die Menschen, statt zu jagen und zu sammeln, seßhaft geworden, anfingen, eine Landwirtschaft zu betreiben: Der Bauer mußte sähen, damit er später ernten konnte. Wie der Bauer den Samen in die Erde säht, so säht der Mann seinen Samen in die Frau, die daraufhin wie der Erdboden, in den hineingesät wurde, das zum Kinde ausgewachsene Saatgut auf die Erde bringt. Da so vordem der Mann gar nicht wußte, der Vater eines Kindes sein zu können, die Frauen brachten das Leben so wundersam hervor wie die Natur in jedem Frühling das neue Leben, ist auch die Frau dazu bestimmt, für ihr Kind fürsorglich und hingebungsvoll zu sein. Wäre sie das nicht, hätte ihr Kind keine Überlebenschance. Der Mann mußte erst erlernen, daß er der Vater von Kindern sein kann. Daraus erklärt sich auch die Priorität der Verehrung weiblicher Götter, isb der Mutter Erde, da das Weibliche das allein Lebenshervorbringende war.2

Die Naturordnung ist nun aber eine von Gott dekretierte, er hätte als Potentia absoluta auch eine völlig andere Naturordnung mit ganz anderen Naturgesetzen dekretieren können. Nichts verpflichtete Gott dazu, die Natur so zu ordnen, wie er es nun getan hat. Wenn also Feministin gegen diese natürliche Geschlechterdifferenz, daß die Frau ihrer Natur nach mehr als der Mann fürsorglich und hingebungsvoller ist, rebellieren, rebellieren sie wider den Schöpfergott selbst.

Aber es kommt noch schlimmer: „Die Frauenbewegung zeigte sich überzeugt, dass die Verantwortlichen in der Kirche die Debatte um die Zulassung von Frauen zu Weiheämtern aktiv und ernsthaft weitergeführt werden müsse. "Was vom Heiligen Geist kommt, kann nicht aufgehalten werden", zitiert die kfbö dazu aus dem Abschlussdokument der Weltsynode.“ Gott regiert durch den Hl.Geist die Kirche, Darum hat auch das 1.Apostelkonzil seine Beschlüsse, wie die Heidenmission durchzuführen sei, kraft des Heiligen Geistes beschlossen. Die Konzilien der Kirche können deswegen gegen den Revolutzer Luther nicht irren, nicht weil in ihnen so wahrhaft Gläubige die Entscheidung treffen, sondern weil durch alle menschlichen Confusionen hindurch der Heilige Geist hier die Konzilien führt.

Der Heilige Geist könnte so nur sich für das Diakonenamt für Frauen und darauf folgend für das Priesteramt für Frauen einsetzen, wenn er sich selbst nun widerrufen würde, wenn er einräumen müßte,2000 Jahre lang sich geirrt zu haben, in denen er die Weihe der Frau zur Diakonin, Priesterin und Bischöfin nicht zuließ! Er müßte auch konzedieren, daß der Schöpfergott sich geirrt hatte, als er der Frau eine andere Natur gab als dem Manne, daß er sie fürsorglicher und hingebungsvoller als den Mann erschuf. So viele göttliche Irrtümer!

Sehr viel wahrscheinlicher ist es da wohl, daß diese Kirchenkampfsfeministin sich, wenn sie sich auf das Wirken des Heiligen Geistes berufen, den vorherrschenden Zeitgeist meinen, daß für sie eben der Zeitgeist der Heilige Geist ist. So kämpfen sie eben wider Gott und seinen Heiligen Geist in der Kraft des Zeitgeistes, den sie allein verehren und huldigen.

Außerdem entstammt die Erfindung des „Ständigen Diakons“ der Maxime der Professionalisierung der Kirche, daß so die Dienstleistungen der Kirche optimiert werden könnten und deswegen mehr nachgefragt werden. Wer jetzt Frauen zu Diakonin weihen will, ohne daß das die Vorstufe zum Priesterweihe ist, müßte Rechenschaft ablegen, ob denn überhaupt jetzt noch Diakone in den Gemeinden gebraucht würden und wozu, nachdem dies Professionalisierungskonzept keine Früchte erbrachte: Die Kirche ist gut versorgt mit Hauptamtlichen, aber die Gläubigen werden immer weniger: Für wen sollen dann die vielen Vollzeitprofis in was für Gebieten tätig sein? Wahrscheinlich wird die Haupttätigkeit der eventuell kommenden Diakonin in der Aussendung von Protestresolutionen: "Wir wollen Priesterin werden" bestehen.


1Die dort regelmäßig gebrüllte Parole: „Es gibt kein Recht auf Nazipropaganda“ macht die Nationalsozialisten zu den Erfindern des Lebensschutzes, eine für Nichtfeministin nicht leicht nachvollzehbare Urherberschaftsthese.

2In der Pachamamaverehrung auf der Amazonaaskonferenz wurde ja diese Muttererdeverehrung repristiniert, auch von Papst Franziskus.

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