Warnung an die europäischen Staaten: Wir werden sie erobern.
Jerusalem (kath.net/ idea) vom 26.9.2015
Der Imam der Al Aqsa-Moschee in Jerusalem, Scheich Muhammad Ayed, hat den europäischen Staaten vorgeworfen, Flüchtlinge nicht aus Mitgefühl, sondern wirtschaftlicher Notwendigkeit aufzunehmen. Europa sei alt und schwach geworden und braucht menschlichen Nachschub für seine Fabriken, so Ayed in einem Vortrag in der Al-Aqsa-Moschee, der über die Videoplattform YouTube verbreitet wurde. Die Aufnahme muslimischer Einwanderer habe daher nichts mit Barmherzigkeit zu tun: „In ganz Europa sind die Herzen erfüllt von Hass gegenüber den Muslimen.“
Weiter heißt es in dem Artikel,daß der Geburtentückgang ein Zeichen der Schwäche und des Alters der europäischen Kultur sei. Gerade das ermögliche dem Islam, hier die Macht zu übernehmen." "Diese dunkle Nacht wird bald vorüber sein, und dann werden wir sie niedertrampeln, so Allah will.“
Man muß für so viel offenherzige Ehrlichkeit wirklich dankbar sein. Treffend wird erfaßt, daß Politiker Europas und die Wirtschaft das Problem der demographischen Fehlentwicklung, wir sterben aus, durch den Import von Arbeitskräften lösen zu wollen. Daß die "Flüchtlinge", die hier bei und Asyl beantragen, wirklich Verfolgte sind im Sinne des Asyls, behaupten inzwischen nicht mal mehr die Massenmedien- es sind Wirtschaftsflüchtlinge, die hierher wollen, weil sie hier besser leben wollen- und dafür wäre es notwendig, wenn sie nicht dauerhaft von den Sozialleistungen des Staates leben wollen, daß sie hier arbeiten. Ob die "Flüchtlinge" aber für den Arbeitsmarkt hinreichend qualifiziert sind, das ist sehr fraglich. Aber man will sie als billige Arbeitskräfte. Und das, obzwar wir offiziell 3 Millionen Arbeitslose zählen, realiter dann wohl eher 4 Millionen. Aber der Iman sieht hier klarer: die Wirtschaft will nur billige Arbeitskräfte, es kommen aber Muslime,die Europa für den Islam erobern wollen und werden. Wir werden sie niedertrampeln, das ist ernst gemeint. Die Rolle der Katholischen Kirche und ihrer Bischöfe in Deutschland gleicht dabei dem Theaterstück: "Biedermann und die Brandstifter". Enthusiasmiert wollen sie nur noch die deutsche "Willkommenskultur" zelebrieren. So viel Flüchtlinge wie möglich aufnehmen- mit denen kann man dann ja den interreligiösen Dialog führen, bis sie uns dann niedertrampeln werden. Und der Islam kann auch auf den Endsieg hoffen, weil unsere Kultur alt und schwach geworden ist. Wer könnte das noch übersehen! Dekadent, wie im alten Rom vor seinem Untergang. Zu dieser Dekadenzkultur gehört eben gerade die von den Deutschen Bischöfen propagierte Fernstenliebe, statt der Nächstenliebe- die Verachtung des Eigenen bei gleichzeitiger Apotheose des Fremden. Sicher, es gibt auch in Deutschland noch den Willen zur Selbstbewahrung, ein Sichauflehnen gegen den eigenen Untergang- man denke an das eindrücklichste Symbol: die Pegidabewegung- aber der stehen viele, sehr viele Umerzogene und politisch korrekte Anstandsbürger gegenüber, die ihr Ja! sagen zum eigenen Untergang. Das eindrücklichste Symbol dafür, wenn auf der Kundgebung der Anstandsdeutschen in Dresden gerufen wird: Harry, tu es noch mal! Gemeint ist mit Harry der Verantwortliche der Bombardierung Dresdens mit wohl über 20.000 Toten- bombardiere wieder Deutsche Städte, heißt das im Klartext! Daß es Schafe gibt, die die Wölfe selbst einladen, in den Schafstall zu kommen, damit sie es sich da gut gehen lassen, ist dann eben der Gipfelpunkt der Deutschen Dekadenzkultur. Und die Deutsche Bischofskonferenz ist eben da der Musterschüler dieser Dekadenz!
Corollarium 1
Die Tageszeitungen meldeten am 24.9. 2015: Kardinal Marx findet Angst vor Islamisierung abwegig. Dürfen wir das so deuten, daß dieser Kardinal auch in einem islamisierten Deutschland noch gute Chancen für sich sieht, weiterhin gut zu leben?
Corollarium 1
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