"HAMBURG. Eine frühere Hamburger Kirche wird mit finanzieller Hilfe aus Kuwait in eine Moschee umgewandelt. Das Emirat trägt etwa 40 Prozent der Kosten für den Umbau der ehemaligen evangelischen Kapernaum-Kirche im Stadtteil Horn. Sie belaufen sich voraussichtlich auf 2,5 Millionen Euro. Das im Jahr 2002 entwidmete, aber unter Denkmalschutz stehende Gebäude soll von außen als Kirche erkennbar bleiben, aber innen eine Moschee sein, so der Vorsitzende des islamischen Zentrums Al Nour, Daniel Abdin." So las sich dies Ereignis am 31.8. 2015 in der "Jungen Freiheit"! Auch wenn es nur ein kurzer Artikel ist, auch wenn er viel kommentiert worden ist, erst die Zukunft wird uns zeigen, was dies Ereignis wirklich bedeutet. Das Ereignis könnte stehen für einen bedauerlichen Zwischenfall. denn nun hat die Evangelische Landeskirche Hamburgs beschlossen,daß wenn Kirchen zu schließen sind, sie nicht anderen Religionsgemeinschaften zu überlassen sind, außer jüdischen. Eine Kirche in eine Synagoge zu verwandeln, das wäre schon in Ordnung, aber nicht in eine Moschee . Aber diese eine Verwandlung war eben schon beschlossen worden, bevor diese Regelung in Kraft trat, so die JF. Das Ereignis könnte aber auch für etwas anderes stehen, daß hier symbolisch die Entchristlichung und Islamisierung Deutschlands vorweggenommen worden ist. Vielleicht, daß in der Zukunft Schülergenerationen lernen, daß in Hamburg zum ersten mal der Islam symbolisch das Christentum besiegte, indem nun da, wo einst der dreieinige Gott verehrt wurde, nun Allah gepriesen wird mit seinem einzig wahren Propheten Mohamnmed! Und wenn dann die noch wenigen Restchristen sich fragen, was denn die Kirche tat, als dies geschah, da werden sie sich nur noch an Kirchenleitungen erinnern, die eine "Willkommenskultur " für islamische Asylanten forderten, die jede Kritik und jede Sorge an dieser "Willkommenskultur" als widerchristlich verteufelten. Sagte nicht selbst der Bundespräsident Gauck damals, daß Deutschland weniger christlich werde, enthusiasmiert von islamischen Asylanten. Deutschland solle aufhören, christlich und weiß zu sein! Und wer da nicht begeistert zustimmt, der gehöre eben zu "Dunkeldeutschland". Gauck, ganz erfüllt vom manichäischen Dualismus teilt eben die Deutschen auf in die Guten und die Bösen, und wer ein christlich geprägtes Deutschland erhalten will statt es multireligiös aufzulösen, der ist eben ein Obskurantist, ein Dunkeldeutscher. Jetzt erscheint uns das alles vielleicht als Nebensächliches- aber es könnte den Anfang vom Ende ankündigen. Man müßte Prophet sein, um beurteilen zu können, wie später über dies Ereignis der Umwandlung einer Kirche in eine Moschee gedacht werden wird! Aber wenn man auf den geschwächten Selbsterhaltungswillen der Deutschen und auch der Christen unter ihnen sich vor Augen führt, es könnte das Anzeichen unseres nahen Endes sein- daß nicht in ferner Zukunft das Christentum in Deutschland eine so marginalisierte Rolle spielt wie es in der heutigen Türkei spielt und wir Deutschen dann im Multikulti-Deutschland auch nur noch eine Randfigur abgeben. Es muß nicht so kommen, aber es kann so kommen!
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