"Im Interview mit Iformr – dem neuen Jugendformat von ARD und
ZDF – soll sich Habeck assoziativ zu vorgegebenen Stichworten äußern.
Als der Begriff „Volksverräter“ fällt, lautet seine Antwort: „… ist ein
Nazibegriff. Es gibt kein Volk und es gibt deswegen auch kein Verrat am
Volk. Sondern das ist ein böser Satz, um Menschen auszugrenzen und zu
stigmatisieren.“
https://www.compact-online.de/gruener-bundesvorsitzender-es-gibt-kein-volk-also-auch... Eine Sternstunde des Öffentlichen Rundfunkes erlebten wir so, als der neue Grünenchef Habeck das Deutsche Volk für nicht existent erklärte. Was dachten da wohl die Vertreter von ARD und ZDF- steht doch beidesmale das "D" für Deutschland? Kann es Deutschland ohne das Deutsche Volk geben? Solange die Zwangsgebühren fließen, kümmert das "D" wohl keinen in ARD und ZDF, könnte geurteilt werden, würde der Bildungsauftrag der öffentlichen Medien übersehen, die Zuschauer politisch korrekt zu unterweisen und dazu gehört eben auch die Lernlexion: Deutschland darf es nicht mehr geben!
Oder sollen wir uns zu der gewagten These hinreißen lassen, daß diesem Grünenpolitiker sein schlechtes Gewissen schlug, als er den Begriff: "Volksverräter" hörte, und er, um jeden so gearteten Vorwurf abzuwehren, das eigene Volk für nichtexistent erklärte: "Wenn es kein Deutsches Volk gibt, könne ich auch kein Volksverräter sein!" Aber die Stimme des Gewissens, die gibt es zwar in den Romanen Dostojeweskijs, in unserer Zeit ist sie aber schon als überspanntes Über-Ich zum Schweigen gebracht.
Und "Volksverrat" ist ein Nazibegriff. Wikipedia stellt dazu aber fest: "Karl Marx und Friedrich Engels ordneten den französischen Politiker Alphonse de Lamartine, 1848 Mitglied der regierenden Commission exécutive, als Volksverräter ein.[3] 1884 schildert Engels den „Volksverrath“ bei den Germanen.[4] Karl Georg Büchner, Revolutionär des Vormärz, empörte sich 1834 über Großherzöge und die Stände, die diese stützten, als Volksverräter.[5] 1849 bezeichnete der marxistische Abgeordnete Wilhelm Wolff den Erzherzog Johann von Österreich, den Reichsverweser, als „den ersten Volksverräter“.[6] Rosa Luxemburg „brandmarkte“ in einem illegalen Flugblatt vom Mai 1916 Sozialdemokraten als „Rotte von Volksverrätern“.[7]
Man lese und staune: Das waren also alles Nazis! Da behaupteten zudem diese "Nazis", daß es ein deutsches Volk gäbe, das verraten werden könne. Aber das gibt es für diesen Grünenpolitiker einfach gar nicht. Angesichts solcher Erkenntnisse können wir nur staunen. Aber das zeigt eben das Niveau unsere Gutmenschpolitiker an: Alles, was ihnen nicht paßt, stammt von den Nazis.
Aber, so wird nun mancher sich fragen: Wie kann das Faktum, daß es das Deutsche Volk gibt, einfach verleugnet werden? Ich denke, so ist der Indikativ: "es gibt nicht" mißverstanden. Der Indikativ steht hier für den Imperativ: Das Deutsche Volk soll es nicht geben! Dieser Politiker versteht das als politische Aufgabe, das Deutsche Volk zum Verschwinden zu bringen! Das ist doch ehrliche grüne Politik.
Als 1989 angesichts der Wiedervereinigung radicale Linke die Antideutsche Bewegung gründeten, da war: "Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke!" noch ein linksradicales Minderheitenprogramm- jetzt gehört dies Programm zum Konsens der demokratischen Blockparteien.Wie oft brüllen eben linke Gutmenschen: Refuggees welcome und Deutschland verrecke!
Was noch existiert, soll eben verschwinden: das Deutsche Volk. Radicale bekennen sich offen zu ihrem: Nie wieder Deutschland!- die Gemäßigten schweigen und schaffen das Deutsche Volk praktisch ab. Die Politik der offenen Grenzen ist dabei die praktische Seite. Die theoretische speist sich aus den Quellen der Philosophie des Nominalismus und der Praxis des Dekonstruktivismus, daß wie es die Natur des Mannes und der Frau nicht gäbe, es auch kein Volk, und schon gar nicht das Deutsche gäbe. Das seien alles nur ideologische Konstruktionen, denen selbst so anerkannte Linke wie Karl Marx, Rosa Luxemburg zum Opfer fielen und die Rechten sowieso (Die Nationalsozialisten nahmen den Begriff der Volksverräter von den Linken auf- vgl: Wikipedia), aber jetzt soll das alles zum Verschwinden gebracht werden: Es existiert eben nur der Einzelmensch. Alle sozialen Bindungen an die Ordnung der Familie und des Volkes sollen so aufgelöst werden, damit der von Allem Befreite übrigbleibt- der postmoderne Nomade.
https://www.compact-online.de/gruener-bundesvorsitzender-es-gibt-kein-volk-also-auch... Eine Sternstunde des Öffentlichen Rundfunkes erlebten wir so, als der neue Grünenchef Habeck das Deutsche Volk für nicht existent erklärte. Was dachten da wohl die Vertreter von ARD und ZDF- steht doch beidesmale das "D" für Deutschland? Kann es Deutschland ohne das Deutsche Volk geben? Solange die Zwangsgebühren fließen, kümmert das "D" wohl keinen in ARD und ZDF, könnte geurteilt werden, würde der Bildungsauftrag der öffentlichen Medien übersehen, die Zuschauer politisch korrekt zu unterweisen und dazu gehört eben auch die Lernlexion: Deutschland darf es nicht mehr geben!
Oder sollen wir uns zu der gewagten These hinreißen lassen, daß diesem Grünenpolitiker sein schlechtes Gewissen schlug, als er den Begriff: "Volksverräter" hörte, und er, um jeden so gearteten Vorwurf abzuwehren, das eigene Volk für nichtexistent erklärte: "Wenn es kein Deutsches Volk gibt, könne ich auch kein Volksverräter sein!" Aber die Stimme des Gewissens, die gibt es zwar in den Romanen Dostojeweskijs, in unserer Zeit ist sie aber schon als überspanntes Über-Ich zum Schweigen gebracht.
Und "Volksverrat" ist ein Nazibegriff. Wikipedia stellt dazu aber fest: "Karl Marx und Friedrich Engels ordneten den französischen Politiker Alphonse de Lamartine, 1848 Mitglied der regierenden Commission exécutive, als Volksverräter ein.[3] 1884 schildert Engels den „Volksverrath“ bei den Germanen.[4] Karl Georg Büchner, Revolutionär des Vormärz, empörte sich 1834 über Großherzöge und die Stände, die diese stützten, als Volksverräter.[5] 1849 bezeichnete der marxistische Abgeordnete Wilhelm Wolff den Erzherzog Johann von Österreich, den Reichsverweser, als „den ersten Volksverräter“.[6] Rosa Luxemburg „brandmarkte“ in einem illegalen Flugblatt vom Mai 1916 Sozialdemokraten als „Rotte von Volksverrätern“.[7]
Man lese und staune: Das waren also alles Nazis! Da behaupteten zudem diese "Nazis", daß es ein deutsches Volk gäbe, das verraten werden könne. Aber das gibt es für diesen Grünenpolitiker einfach gar nicht. Angesichts solcher Erkenntnisse können wir nur staunen. Aber das zeigt eben das Niveau unsere Gutmenschpolitiker an: Alles, was ihnen nicht paßt, stammt von den Nazis.
Aber, so wird nun mancher sich fragen: Wie kann das Faktum, daß es das Deutsche Volk gibt, einfach verleugnet werden? Ich denke, so ist der Indikativ: "es gibt nicht" mißverstanden. Der Indikativ steht hier für den Imperativ: Das Deutsche Volk soll es nicht geben! Dieser Politiker versteht das als politische Aufgabe, das Deutsche Volk zum Verschwinden zu bringen! Das ist doch ehrliche grüne Politik.
Als 1989 angesichts der Wiedervereinigung radicale Linke die Antideutsche Bewegung gründeten, da war: "Nie wieder Deutschland, Deutschland verrecke!" noch ein linksradicales Minderheitenprogramm- jetzt gehört dies Programm zum Konsens der demokratischen Blockparteien.Wie oft brüllen eben linke Gutmenschen: Refuggees welcome und Deutschland verrecke!
Was noch existiert, soll eben verschwinden: das Deutsche Volk. Radicale bekennen sich offen zu ihrem: Nie wieder Deutschland!- die Gemäßigten schweigen und schaffen das Deutsche Volk praktisch ab. Die Politik der offenen Grenzen ist dabei die praktische Seite. Die theoretische speist sich aus den Quellen der Philosophie des Nominalismus und der Praxis des Dekonstruktivismus, daß wie es die Natur des Mannes und der Frau nicht gäbe, es auch kein Volk, und schon gar nicht das Deutsche gäbe. Das seien alles nur ideologische Konstruktionen, denen selbst so anerkannte Linke wie Karl Marx, Rosa Luxemburg zum Opfer fielen und die Rechten sowieso (Die Nationalsozialisten nahmen den Begriff der Volksverräter von den Linken auf- vgl: Wikipedia), aber jetzt soll das alles zum Verschwinden gebracht werden: Es existiert eben nur der Einzelmensch. Alle sozialen Bindungen an die Ordnung der Familie und des Volkes sollen so aufgelöst werden, damit der von Allem Befreite übrigbleibt- der postmoderne Nomade.
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