Alle Welt spricht jetzt von dem Torhüter Liverpols,der durch zwei katastrophale Fehler Real Madrid zum 3.Sieg der Champion League in Folge verhalf. Es ist keine maßlose Überspitzung, wenn geurteilt wird, daß die englische Mannschaft dank ihres Torwartes verlor. Aber was soll man dann von Kardinal Schönborn halten, der- um im Bilde des Fußballspieles zu verbleiben- unbedrängt den Ball ins eigene Tor köpft?
Der Tatort: Zweite nationale Gebetsveranstaltung im österreichischen Parlament mit Politikern aus fünf Parteien und Vertretern von zehn christlichen Konfessionen und drei Religionen
"Schönborn bei Gebetsfrühstück: Keine Trennung "wir" und "andere" Kath net vom 29.5.2018.
Und dann dieser Ausspruch des Kardinales: "Es sei eine "Urversuchung aller Religionen", zwischen den Angehörigen des eigenen Glaubens und anderen zu unterscheiden."
Erklärte ein Fußballspieler, es sei doch gleichgültig, ob er in sein oder das Tor der Anderen den Ball schöße, man erklärte ihn rechtens für verrückt. Aber ein Kardinal kann erklären, daß es für ihn alles einerlei sei, ob wer katholischen, evangelischen oder jüdischen, islamischen Glaubens sei. Aber es gibt eine bestimmte Religion nur, weil sie sich in Differenz zu allen anderen Religionen weiß.Wer diese Differenz nichtet, liquidiert jede Religion. "Wir" kann es nur in der Differenz zu den nicht zum Wir Gehörenden geben.
Und wenn wir alle eins sind unterschiedslos, weil alle religiösen Differenzen wir als gleichgültig erklärt haben, warum sollte dann die Katholische Kirche nicht Muslime, Juden und Buddhisten auch zum Empfang der hl. Kommunion einladen?
Zudem: Hat nicht Gott als Erster zwischen sich als dem wahren Gott und den falschen Götzen unterschieden und somit auch zwischen der wahren und der falschen Gottesverehrung, der wahren und den falschen Religionen ? Das soll jetzt alles ein Irrtum Gottes gewesen sein?
Über 2000 Jahre irrte die Kirche Jesu Christi, vordem alle Propheten, der Sohn Gottes, alle Apostel und alle Missionare- nun endlich bei einem Frühstück kam es erst zu Tage: Alle Religionen sind gleichgültig- ja, die Gläubigen der Religionen sollen ihre jeweilige bestimmte Religion nicht ernst nehmen, sondern sagen: Wir sind alle eins, egal was wie wir glauben!
Ein Fußballstürmer, der erklärte, es sei doch gleichgültig, in welches Tor er den Ball schöße, Hautsache Tor, muß man als verrückt bezeichnen! Aber was sollen wir über diesen Alleseinerlei Kardinal sagen?
Der Tatort: Zweite nationale Gebetsveranstaltung im österreichischen Parlament mit Politikern aus fünf Parteien und Vertretern von zehn christlichen Konfessionen und drei Religionen
"Schönborn bei Gebetsfrühstück: Keine Trennung "wir" und "andere" Kath net vom 29.5.2018.
Und dann dieser Ausspruch des Kardinales: "Es sei eine "Urversuchung aller Religionen", zwischen den Angehörigen des eigenen Glaubens und anderen zu unterscheiden."
Erklärte ein Fußballspieler, es sei doch gleichgültig, ob er in sein oder das Tor der Anderen den Ball schöße, man erklärte ihn rechtens für verrückt. Aber ein Kardinal kann erklären, daß es für ihn alles einerlei sei, ob wer katholischen, evangelischen oder jüdischen, islamischen Glaubens sei. Aber es gibt eine bestimmte Religion nur, weil sie sich in Differenz zu allen anderen Religionen weiß.Wer diese Differenz nichtet, liquidiert jede Religion. "Wir" kann es nur in der Differenz zu den nicht zum Wir Gehörenden geben.
Und wenn wir alle eins sind unterschiedslos, weil alle religiösen Differenzen wir als gleichgültig erklärt haben, warum sollte dann die Katholische Kirche nicht Muslime, Juden und Buddhisten auch zum Empfang der hl. Kommunion einladen?
Zudem: Hat nicht Gott als Erster zwischen sich als dem wahren Gott und den falschen Götzen unterschieden und somit auch zwischen der wahren und der falschen Gottesverehrung, der wahren und den falschen Religionen ? Das soll jetzt alles ein Irrtum Gottes gewesen sein?
Über 2000 Jahre irrte die Kirche Jesu Christi, vordem alle Propheten, der Sohn Gottes, alle Apostel und alle Missionare- nun endlich bei einem Frühstück kam es erst zu Tage: Alle Religionen sind gleichgültig- ja, die Gläubigen der Religionen sollen ihre jeweilige bestimmte Religion nicht ernst nehmen, sondern sagen: Wir sind alle eins, egal was wie wir glauben!
Ein Fußballstürmer, der erklärte, es sei doch gleichgültig, in welches Tor er den Ball schöße, Hautsache Tor, muß man als verrückt bezeichnen! Aber was sollen wir über diesen Alleseinerlei Kardinal sagen?
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