"Ende Juni veranstaltet die AfD ihren Bundesparteitag in Augsburg. Wie
üblich bei solchen Veranstaltungen, gibt es dabei auch ein begleitendes
Kulturprogramm. Ein Vertreter der Partei hatte deshalb bei Peter Hummel,
Pfarrgemeinderat an der Basilika St. Ulrich und Afra, nach einer
Kirchenführung gefragt. Hummel lehnte ab – mit deutlichen Worten." So jubeliert Katholisch de am 21.6. des Jahres. Ob dies Pfarrgemeinderatsmitglied wohl reelle Chancen hat, heilig gesprochen zu werden ob seines heroischen Einsatzes gegen Rechts? In den Genuß einer Kirchenführung kommen eben in dieser Kirche nur politisch Korrekte, denn nur für die ist die Kirche ja da! Die AfD ist aber auch etwas Widerwärtiges.
So weiß unser Anti-Rechtskämpfer zu erzählen: "Die Augsburger AfDler regen sich ohnehin immer über mich auf, weil ich mal eine Gegendemonstration zu einer Veranstaltung von ihnen mitorganisiert habe." Das ist ja auch unzumutbar: Da organisiert dieses Pfarrgemeinderatsmitglied mit Gleichgesinnten eine Anti- AfD- Demonstration und das nehmen ihm Parteimitglieder übel!
Warum stellt der Gemeinderat nicht gleich ein Schild vor die Kirchentüre: AfDler unerwünscht!
Ja, wenn es um den Kampf gegen Rechts geht, darum, unbedingte Treue zur Bundeskanzlerin zu bekunden, da ist die Kirche immer sofort zur Stelle. Pater Claus Pfuff, der neue Leiter der Jesuitischen Flüchtlingshilfe schrieb so am Tage davor einen Propagandabeitrag zur Unterstützung der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin auf Katholisch de- man merkt eben, daß die Regierungspolitik zusehens auf Kritik stößt.Umso tapferer kämpfen da ihre Fans vom einfachen Pfarrgemeinderatsmitglied bis zum Leiter der Jesuitenflüchtlingshilfe, unterstützt von der Macht der Medien.
Kath net titelt dazu am 21.6.2Essener Generalvikar Klaus Pfeffer und der Leiter des deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Klaus Puff, unterstellen der CSU Nationalismus und Rassismus – Deutsche Bevölkerung steht klar hinter CSU-Seehofer-Kurs beim Flüchtlingsthema" . Das macht eben das Problem dieser Anti-Rechtskämpfer aus: Jetzt dehnen sie gar ihren Kampf auf die CSU aus,(auch der allseits bekannte Anti-AfD- Agitator Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung erweitert so seine Kampfzohne) im Wissen darum, daß klare Mehrheiten für den CSU-Kurs es in Deutschland gibt. Der Ton wird so polemischer und agitatorischer.
Eines eint all diese Kämpfer: ihr klares Nein zu Deutschland. Es ist ein großer Irrtum. die Antideutschen auf die angesichts der Wiedervereinigung Deutschlands sich formierende "Antideutschen"-Bewegung zu reduzieren, auch wenn diese Linken klarer als die anderen Gesinnungsfreunde ihr Programm verkündeten, daß das Deutsche Volk durch eine multikulturelle Gesellschaft aufgelöst werden soll und sein Nationalstaat abzuschaffen ist. Dies antideutsche Programm hat eben die Gehirne und Herzen vieler erobert. Wenn die Alt-68er noch hofften, die ihnen verhaßte deutsch-bürgerliche Kultur durch eine proletarisch- bolschewistische Revolution beseitigen zu können, so verflog diese Hoffnung mit dem Ende des realen Sozialismus. Aber das gebar eine neue Hoffnung, daß durch eine Multiethnisierung und Multikultivierung die so verabscheute Kultur zu beseitigen sei.
So weiß unser Anti-Rechtskämpfer zu erzählen: "Die Augsburger AfDler regen sich ohnehin immer über mich auf, weil ich mal eine Gegendemonstration zu einer Veranstaltung von ihnen mitorganisiert habe." Das ist ja auch unzumutbar: Da organisiert dieses Pfarrgemeinderatsmitglied mit Gleichgesinnten eine Anti- AfD- Demonstration und das nehmen ihm Parteimitglieder übel!
Warum stellt der Gemeinderat nicht gleich ein Schild vor die Kirchentüre: AfDler unerwünscht!
Ja, wenn es um den Kampf gegen Rechts geht, darum, unbedingte Treue zur Bundeskanzlerin zu bekunden, da ist die Kirche immer sofort zur Stelle. Pater Claus Pfuff, der neue Leiter der Jesuitischen Flüchtlingshilfe schrieb so am Tage davor einen Propagandabeitrag zur Unterstützung der Flüchtlingspolitik der Kanzlerin auf Katholisch de- man merkt eben, daß die Regierungspolitik zusehens auf Kritik stößt.Umso tapferer kämpfen da ihre Fans vom einfachen Pfarrgemeinderatsmitglied bis zum Leiter der Jesuitenflüchtlingshilfe, unterstützt von der Macht der Medien.
Kath net titelt dazu am 21.6.2Essener Generalvikar Klaus Pfeffer und der Leiter des deutschen Jesuiten-Flüchtlingsdienstes, Klaus Puff, unterstellen der CSU Nationalismus und Rassismus – Deutsche Bevölkerung steht klar hinter CSU-Seehofer-Kurs beim Flüchtlingsthema" . Das macht eben das Problem dieser Anti-Rechtskämpfer aus: Jetzt dehnen sie gar ihren Kampf auf die CSU aus,(auch der allseits bekannte Anti-AfD- Agitator Heribert Prantl in der Süddeutschen Zeitung erweitert so seine Kampfzohne) im Wissen darum, daß klare Mehrheiten für den CSU-Kurs es in Deutschland gibt. Der Ton wird so polemischer und agitatorischer.
Eines eint all diese Kämpfer: ihr klares Nein zu Deutschland. Es ist ein großer Irrtum. die Antideutschen auf die angesichts der Wiedervereinigung Deutschlands sich formierende "Antideutschen"-Bewegung zu reduzieren, auch wenn diese Linken klarer als die anderen Gesinnungsfreunde ihr Programm verkündeten, daß das Deutsche Volk durch eine multikulturelle Gesellschaft aufgelöst werden soll und sein Nationalstaat abzuschaffen ist. Dies antideutsche Programm hat eben die Gehirne und Herzen vieler erobert. Wenn die Alt-68er noch hofften, die ihnen verhaßte deutsch-bürgerliche Kultur durch eine proletarisch- bolschewistische Revolution beseitigen zu können, so verflog diese Hoffnung mit dem Ende des realen Sozialismus. Aber das gebar eine neue Hoffnung, daß durch eine Multiethnisierung und Multikultivierung die so verabscheute Kultur zu beseitigen sei.
Die "freie Welt" frägt am 21.6. "Globalisten verweigern westlichen Kulturen den »Wert an sich« Warum gestehen die Globalisten und Kulturmarxisten unserer Kultur keinen Selbstwert zu? Die Antwort ist einfach: Die anderen Kulturen werden ja bejaht, weil und nur weil sie sich gegen unsere wenden. Hoffte die Linksintellektuellen marxistisch noch von der Erlösung von unserer bürgerlichen Kultur durch eine proletarische Revolution, so soll nun durch eine Masseneinwanderung Fremder die heimische Kultur zerstört werden. Die Feindschaft dem Eigenen gegenüber ist so das Gemeinsame, das unser aller Kämpfer gegen Rechts eint.
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