Samstag, 30. Juni 2018

Ein Bischof mit dem Mut zur Wahrheit oder eine Verschwörungstheorie

"(Rom) Hinter der Masseneinwanderung nach Europa steht ein Plan, die europäischen Völker auszutauschen. Dies sagte Msgr. Athanasius Schneider, einer der profiliertesten Bischöfe der katholischen Kirche,[...] Es gehe dabei auch um einen „gelenkten“ Versuch, das Christentum in Europa in Frage zu stellen."  Kath info 29.6.2018.
Den politisch korrekten Medien ist dieser Bischof natürlich nur ein obskurantistischer Verschwörungstheoretiker, der nicht sehen will, daß es der Bundeskanzlerin und ihren Freunden nur um rein humanitäre Anliegen ginge. Parteipolitiker, deren Zukunftsausblick nur bis zum nächsten Termin einer möglichen Wiederwahl reicht, kann man aber auch wahrlich nicht so weitgehende Zukunftspläne zutrauen. Aber doch scheint sich in, unter und zwischen all den Zufälligkeiten der letzten Jahre ein Plan sichtbar zu werden, der tatsächlich einen Bevölkerungsaustausch in Europa  beabsichtigt.Wirken Hintergrundmächte, die jenseits der publizierten Politik wirken, den Untergang der Völker Europas  und dabei isb. auch das Erlöschen des Christentumes in Europa erstrebend?
Bischof Schneider spricht hier nicht Klartext, wem er solche Pläne zutraut. Sind diese so mächtig, daß er die direkte Konfrontation mit ihnen meidet? Oder setzt er darauf, daß conservative Katholiken in Einklang mit der vorkonziliaren Kirche damit das Wirken der Freimaurerei assoziieren?
Eines ist offenkundig: Gerade die Katholische Kirche und der organisierte Protestantismus stellen sich dabei an die Spitze der antideutschen und auch antieuropäischen Bewegung, ja ihnen ist die Bejahung der Auflösung der Identität der Völker Europas und die Förderung des Islam der wichtigste christliche Glaubensartikel geworden zu sein! Nur kann man sich schwerlich die Kirche als den oder als einen der Urheber dieses Untergangsplanes vorstellen. Die Kirche ordnet sich hier einfach der herrschenden Ideologie unter und propagiert sie- wohl um so so viel wie möglich an Privilegien, die sie noch in den Staaten Europas genießt, nicht zu verlieren. Die uns regierenden politischen Parteien kann man sich als Urheber so komplexer Zukunftspläne auch nicht vorstellen, sie denken nur von Wahlkampftermin zu Wahlkampftermin.
Es gehört zum guten Ton, daß man jede Art von Verschwörungstheorie ablehnt- aber sind die politischen Ereignisse ohne solche Theorien wirklich erklärbar? Und dürften wir als Christen nicht hinzufügen, daß wir den größten aller Verschwörer, den Satan selbst bestens kennen!  Wer wagt zu behaupten, daß dieser wohl im Privatleben eingreift (man denke an des Teufels Versuch, Doktor Faustus zu versuchen- Goethe-),aber daß der Teufel nicht im politischen Raume wirke durch und in internationalen Organisationen? Oder glaubt wer ernsthaft, daß der Feminismus mit seinem unbedingten Willen zur Tötung von Kindern im Mutterleibe ohne den tatkräftigen Teufel so erfolgreich gewesen sein könnte?

Zusatz:
"DÜSSELDORF. Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat die EU aufgefordert, wegen ihrer Flüchtlingspolitik den Friedensnobelpreis zurückzugeben. „Eine Europäische Union, die sich derart abschottet und Menschen in Todesgefahr die Hilfe verweigert, verrät die Liebe, für die das Christentum steht“, schrieb der Vorsitzende der EKD-Kammer für Migration und Integration, der rheinische Präses Manfred Rekowski, auf dem „Präsesblog“ seiner Landeskirche "
Hier demonstriert mal wieder die EKD, wie mit plumpen Propagandatricks Stimmung für eine Untergangspolitik Europas machbar ist.
A) vergißt man einfach, daß diese Flüchtlinge bei dem Versuch einer illegalen Einwanderung nach Europa/Deutschland sich selbst mutwillig in Not bringen,
daß B) das auch von den Schlepperorganisationen so beabsichtigt ist, denn je mehr Flüchtlinge ertrinken um so mehr wird dann die illegale Einreise gelingen,
wobei C) die Schlepperorganisationen ganz auf die NGOs und die Kirchen sich verlassen, die für sie das Geschäft machen durch die Verteufelung jedes Versuches, illegale Einwanderungen zu verhindern. Daß nun die Liebe des Christentumes darin besteht, Menschen bei illegalen Versuchen zu einem besseren Leben zu kommen, zu unterstützen, muß wohl als der Höhepunkt kirchlicher Desinformationspropaganda bezeichnet werden.       

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