Aus Sicht der Eurokraten gibt es in den europäischen Ländern einfach noch zu viel an Presse- und Meinungsfreiheit. Journalisten schreiben nicht so, wie es die Regierenden wünschen. Deshalb wurde eine Kommission eingerichtet zur Beseitigung dieses Mißstandes. Das wichtigste Projekt Europas sehen die Eurokraten nämlich durch zu viele kritische Berichte in Frage gestellt. Darum eröffnete die Bundesregierung in vorbildlicher Weise den Kampf gegen den Mißbrauch der Meinungsfreiheit auf Facebook und ähnlichen. Kritik an dem Willen zur Auflösung der Völker Europas durch die Masseneinanderung durch "Flüchtlingen" wird nun als Verbreitung von Haßmeldungen strafbar.
Die Eurokraten wollen sich nicht das demokratische Recht nehmen lassen, wie es schon Bertold Brecht formulierte, sich ein neues Volk wählen zu dürfen, wenn ihnen das alte mißfällt.
Dazu sollen nun den Journalisten vorgeschrieben werden, wie sie über dies europäische Progamm des Volksaustausches zu schreiben haben.
Als Erstes sind Parteien und Gruppen, die sich kritisch zu diesem Umvolkungsprogramm äußern zu bekämpfen: "Journalisten werden dann daran erinnert, dass es Parteien und Gruppen
gibt, deren einzige Absicht es ist, "Hass zu verbreiten um ihre
politischen und finanziellen Ziele" zu erreichen. Journalisten sollten
daher laut dem Schreiben diese Gruppen und Parteien "demaskieren". Die
sei die "wahre Aufgabe des Journalismus". (Kath net am 22.12.2017:Politisch-korrekte EU-Anweisungen an Journalisten zur Flüchtlingskrise)
Das hätte man auch einfacher sagen können: Alle Parteien und Gruppen, die politisch rechts von der Bundeskanzlerin sich äußern, sind zu bekämpfen. Die wahre Aufgabe des Journalismus ist so die Unterstützung der Regierungspolitik und die Bekämpfung jeder Opposition, die nicht mit dem Programm der Auslöschung der europäischen Völker einverstanden ist. Merke: Nur regierungstreue Journalisten sind Journalisten, die ihrem Beruf gerecht werden.
Dann muß ihnen noch vorgeschrieben werden, was sie nicht mehr schreiben dürfen. Auf die Worte kommt es dabei an. Also werden den Journalisten bestimmte Worte verboten zu benutzen.
"Dann wird in einem Kapitel darauf hingewiesen, dass "ethisch und politisch korrekte" Journalisten gewisse Wörter nicht verwenden sollten. Dazu gehören unter anderem Ausdrücke wie "Flut", "Welle" und "Zustrom". (Kath net). Stattdessen soll positiv über den Nutzen der Flüchtlinge geschrieben werden! Daß der Umsatz an Pfefferspray angestiegen ist seit der Politik der offenen Grenzen, ist damit nicht gemeint und auch nicht, daß etwa Frauen zu Sylvester in Köln neue sexuelle Erfahrungen machen konnten, sondern es muß ganz und gar positiv berichtet werden.
Hier ist eben die Kreativität der Journalisten gefordert, den Lesern potemkische Dörfer zu präsentieren.
Merke: Journalisten sind keine Historiker, die im Geiste Leopold von Ranke, schreiben, wie es wirklich war, sondern die die Welt so zu beschreiben haben, wie sie die Eurokraten sehen möchten.
Das ist die wahre Aufgabe des Journalismus. Ob unsere politisch korrekten Zeitungen und öffentlich rechtlichen Snder da nicht empört sein werden, praktizieren sie das doch täglich musterschülerhaft und nun wirft ihnen eine Eurokratenkommission vor, immer noch nicht politisch korrekt genug zu berichten!
Das hätte man auch einfacher sagen können: Alle Parteien und Gruppen, die politisch rechts von der Bundeskanzlerin sich äußern, sind zu bekämpfen. Die wahre Aufgabe des Journalismus ist so die Unterstützung der Regierungspolitik und die Bekämpfung jeder Opposition, die nicht mit dem Programm der Auslöschung der europäischen Völker einverstanden ist. Merke: Nur regierungstreue Journalisten sind Journalisten, die ihrem Beruf gerecht werden.
Dann muß ihnen noch vorgeschrieben werden, was sie nicht mehr schreiben dürfen. Auf die Worte kommt es dabei an. Also werden den Journalisten bestimmte Worte verboten zu benutzen.
"Dann wird in einem Kapitel darauf hingewiesen, dass "ethisch und politisch korrekte" Journalisten gewisse Wörter nicht verwenden sollten. Dazu gehören unter anderem Ausdrücke wie "Flut", "Welle" und "Zustrom". (Kath net). Stattdessen soll positiv über den Nutzen der Flüchtlinge geschrieben werden! Daß der Umsatz an Pfefferspray angestiegen ist seit der Politik der offenen Grenzen, ist damit nicht gemeint und auch nicht, daß etwa Frauen zu Sylvester in Köln neue sexuelle Erfahrungen machen konnten, sondern es muß ganz und gar positiv berichtet werden.
Hier ist eben die Kreativität der Journalisten gefordert, den Lesern potemkische Dörfer zu präsentieren.
Merke: Journalisten sind keine Historiker, die im Geiste Leopold von Ranke, schreiben, wie es wirklich war, sondern die die Welt so zu beschreiben haben, wie sie die Eurokraten sehen möchten.
Das ist die wahre Aufgabe des Journalismus. Ob unsere politisch korrekten Zeitungen und öffentlich rechtlichen Snder da nicht empört sein werden, praktizieren sie das doch täglich musterschülerhaft und nun wirft ihnen eine Eurokratenkommission vor, immer noch nicht politisch korrekt genug zu berichten!
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