"Hunderte Verletzte und Tote hat es seit der Anerkennung Jerusalems als
Hauptstadt Israels durch die USA gegeben. Deutliche Kritik an der
Entscheidung üben nun Erzbischof Schick und der Kardinalstaatssekretär." So kann man es auf Katholisch de am 10.12. 2017 lesen. Kann man bestreiten, daß seit dem die Juden, ausgewandert aus Ägypten in ihrer neuen Heimat Jerusalem zu ihrer Hauptstadt kührten, Jerusalem die ihrige Hauptstadt ist? Kann man bestreiten, daß es wohl kein anderes Volk gibt, das mit so viel Recht ihre Heimat die ihrige nennt, weil sie ihre Heimat direkt von Gott zugewiesen bekommen hat.
Nun, nach fast 2000 jähriger Exilierung lebt das jüdische Volk wieder in ihrer Heimat in ihrem eigenen Volksstaat. Dem soll es nun verwehrt werden, Jerusalem als das anzusehen, was es immer war: die Hauptstaat dieses Volkes! Nicht ist es ein Skandal, daß der amerikanische Präsident dies Faktum anerkennt, sondern daß so viele Israel das Recht absprechen, sich ihre Hauptstadt selbst erwählen zu dürfen. Noch beschämender ist es aber, wenn gar Vertreter der Katholischen Kirche hier so einseitig gegen das jüdische Volk Stellung beziehen.
Frägt man aber danach, was hier die Kirchenoberen bewegt hat, so einseitig gegen Israel sich zu positionieren, findet man schnell eine Antwort: Wie schon der Vorsitzende der Bischofskonferenz und der EKD- Präses ihre Kreuze abnahmen auf ihrer Jerualemreise aus Respekt und Angst vor dem erstarkenden Islam, so redet man nun auch so- aus Furcht vor dem Islam!
Das Gerede vor der Pflicht, nicht die Lage zu eskalieren zu lassen in der Causa Jerusalem, ist so wahr wie eine Mahnung an Lebensschützer in Deutschland, auf ihre Kundgebungen zu verzichten, um Feministin und Linke nicht zu provozieren! Ein ganzes Volk, Israel soll auf sein Recht verzichten, sich frei seine Hauptstadt zu erwählen, nur weil nun palästinensiche Muslime mit Gewalt drohen!
Soll so das Recht durch Gewalt gebeugt werden?
Zusatz:
"Der Papst hatte sich am Donnerstag dazu auch mit dem türkischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan beraten." Katholisch de am 10.12. Worüber beriet sich der Papst mit Erdogan? Ob Jerusalem die Haupttstadt Israels sein darf! So viel Liebe zum Islam und zu seinem politischen Vertreter Erdogan!
Corollarium 1
Weil Jerusalem ein heiliger Ort für drei Religionen sei, der islamischen, der christlichen und der jüdischen, dürfe es nicht die Haupstadt des Staates Israel sein. Also, die Multikultiideologie verböte es, daß politisch Jerusalem die Hauptstadt Israels sei! So auf Katholisch de zu lesen! Auch darn manifestiert sich einmal wieder, wie sehr diese Ideologie antinational ist!
Nun, nach fast 2000 jähriger Exilierung lebt das jüdische Volk wieder in ihrer Heimat in ihrem eigenen Volksstaat. Dem soll es nun verwehrt werden, Jerusalem als das anzusehen, was es immer war: die Hauptstaat dieses Volkes! Nicht ist es ein Skandal, daß der amerikanische Präsident dies Faktum anerkennt, sondern daß so viele Israel das Recht absprechen, sich ihre Hauptstadt selbst erwählen zu dürfen. Noch beschämender ist es aber, wenn gar Vertreter der Katholischen Kirche hier so einseitig gegen das jüdische Volk Stellung beziehen.
Frägt man aber danach, was hier die Kirchenoberen bewegt hat, so einseitig gegen Israel sich zu positionieren, findet man schnell eine Antwort: Wie schon der Vorsitzende der Bischofskonferenz und der EKD- Präses ihre Kreuze abnahmen auf ihrer Jerualemreise aus Respekt und Angst vor dem erstarkenden Islam, so redet man nun auch so- aus Furcht vor dem Islam!
Das Gerede vor der Pflicht, nicht die Lage zu eskalieren zu lassen in der Causa Jerusalem, ist so wahr wie eine Mahnung an Lebensschützer in Deutschland, auf ihre Kundgebungen zu verzichten, um Feministin und Linke nicht zu provozieren! Ein ganzes Volk, Israel soll auf sein Recht verzichten, sich frei seine Hauptstadt zu erwählen, nur weil nun palästinensiche Muslime mit Gewalt drohen!
Soll so das Recht durch Gewalt gebeugt werden?
Zusatz:
"Der Papst hatte sich am Donnerstag dazu auch mit dem türkischen Staatspräsident Recep Tayyip Erdogan beraten." Katholisch de am 10.12. Worüber beriet sich der Papst mit Erdogan? Ob Jerusalem die Haupttstadt Israels sein darf! So viel Liebe zum Islam und zu seinem politischen Vertreter Erdogan!
Corollarium 1
Weil Jerusalem ein heiliger Ort für drei Religionen sei, der islamischen, der christlichen und der jüdischen, dürfe es nicht die Haupstadt des Staates Israel sein. Also, die Multikultiideologie verböte es, daß politisch Jerusalem die Hauptstadt Israels sei! So auf Katholisch de zu lesen! Auch darn manifestiert sich einmal wieder, wie sehr diese Ideologie antinational ist!
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