Samstag, 17. Januar 2015

Das ZK der Katholiken und der Teufel

Das ZK der Katholiken und das Nein zum Leben
Dienstag, 27. November 2012
Zentralkomitee der Katholiken würdigt Arbeit von DONUM VITAE
Maria Eichhorn, Barbara Stamm, und Dr. Olaf Tyllack als Einzelpersönlichkeiten in die Vollversammlung gewählt
Bonn/München: Bei der Vollversammlung des Zentralkomitees der Katholiken (ZdK) am vergangenen Freitag (23.11.) in Bonn sind drei führende Vertreter von DONUM VITAE als Einzelpersönlichkeiten in die Vollversammlung ge­wählt worden. Neben der Landes­vorsitzenden von DONUM VITAE in Bayern, Maria Eichhorn, gehört auch die Vorsitzende des DONUM VITAE - Förderkreises und Präsidentin des Bayerischen Landtags, Barbara Stamm, der ZdK-Vollversammlung an. Als dritter Vertreter von DONUM VITAE schaffte es stellvertretender Bundesvorsitzender Dr. Olaf Tyllack in das höchste Beschlussgremium des ZdK’s. Nach den Worten von Landesvorsitzender Maria Eichhorn ist diese Nominierung ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass das oberste Gremium der Katholischen Laien in Deutschland die Arbeit von DONUM VITAE schätzt und für unverzichtbar hält für die Glaubwürdigkeit des Zeugnisses katholischer Christen in Deutschland.

Bedarf es eines Kommentares?
Kardinal Marx zu dieser Causa:
Zugleich betonte er, Mitarbeiter von "Donum Vitae" dürften nicht aus der Kirche ausgegrenzt werden.
Donum Vitae leistete aktive Beihilfe zur Tötung von ungeborenen Kindern, indem diese Organisation „Beratungsbescheide“ ausstellt, die notwendig dafür sind, daß eine Mutter ihr Kind unerlaubt, aber straffrei töten lassen darf! Ohne einen solchen Beratungsschein ist die Tötung unfeborener Kinder in Deutschland nicht nur unerlaubt sondern wird auch bestraft! Aktiv, weil die Organisation etwas unternimmt, ohne das die Tötung nicht straffrei möglich wäre. Es geht nicht um eine Beratung von Schwangeren, das könnte Donum Vitae auch, wenn es nicht bereit wäre, solche Tötungslizenzen (Bischof Dyba) auszustellen.Nur würde dann die Beratung nicht staatlich anerkannt und würde somit nicht staatlich finanziert. Um Staatsgelder weiterhin zu bekommen, stellt diese Organisation Tötungslizenzen aus und ungeborene Kinder werden getötet!
Besonders perfide: wenn eine geistige Behinderung bei Ungeborenen diagnostiziert wird, darf die Mutter bis einschließlich des 9. Monates der Schwangerschaft ihr Kind straffrei töten lassen mit dem Beratungsschein in der Tasche. Das ist das demokratische Euthanasieprogramm! Und das Zentralkomitee der Katholiken begrüßt all dies! Zur Glaubwürdigkeit der Kirche gehört also-nach dessen Meinung!, daß die Kirche Müttern hilft, ihre ungeborenen Kinder zu töten-als hätte Jesus verkündet: Lasset die Kinder zu mir kommen-ich bringe sie um! Es gibt Katholische Bischöfe in Deutschland, die Christen zurufen, daß sie sich nicht an islamkritischen Kundgebungen beteiligen dürften-aber sie teilen einem Alois Glück die Kommunion aus, der verantwortlich ist für den Verein, der seine Aufgabe darin sieht, Müttern beim Töten ihrer ungeborenen Kindern zu unterstützen! Deutlicher kann man nicht Nein zum Leben sagen!
In Deutschland gibt es Frauen, die aus welchen Gründen auch immer, keine eigenen Kinder bekommen können-viele davon würden gern ein Kind adoptieren-aber, statt daß Mütter, die für ihr eigenes Kind nicht die Mutter sein wollen, das Kind zur Adoption freigibt, läßt man sie lieber ihre eigenen Kinder töten. Das soll nach Donum Vitae und dem ZK der Katholiken eine glaubwürdige Praxis der Katholischen Kirche sein! Eingedenk des Buchtitels, Deutschland ganz von Sinnen, muß es hier wohl heißen: das ZK ganz von Sinnen! Papst Paul VI sprach vom Rauch des Teufels, den er in der Kirche aufsteigen sah- in Donum Vitae hat er ein würdiges Daheim gefunden: denn jedes „abgetriebene“ Kind wird ja nicht nur so getötet, seines irdischen Lebens durch diese Katholiken beraubt, sondern auch Gottes ewigem Reich entrissen, weil es ungetauft stirbt.
In was für diabolischen Zeiten leben wir!















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