Das ZK der Katholiken und das Nein zum Leben
Dienstag, 27. November 2012
Zentralkomitee der Katholiken
würdigt Arbeit von DONUM VITAE
Maria Eichhorn, Barbara Stamm, und Dr. Olaf Tyllack als
Einzelpersönlichkeiten in die Vollversammlung gewählt
Bonn/München: Bei der
Vollversammlung des Zentralkomitees der Katholiken (ZdK) am
vergangenen Freitag (23.11.) in Bonn sind drei führende Vertreter
von DONUM VITAE als Einzelpersönlichkeiten in die Vollversammlung
gewählt worden. Neben der Landesvorsitzenden von DONUM
VITAE in Bayern,
Maria Eichhorn, gehört auch die Vorsitzende
des DONUM VITAE - Förderkreises und Präsidentin des Bayerischen
Landtags, Barbara
Stamm, der ZdK-Vollversammlung an. Als dritter
Vertreter von DONUM VITAE schaffte es stellvertretender
Bundesvorsitzender Dr.
Olaf Tyllack in das höchste Beschlussgremium
des ZdK’s. Nach den Worten von Landesvorsitzender Maria Eichhorn
ist diese Nominierung ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass das
oberste Gremium der Katholischen Laien in Deutschland die Arbeit von
DONUM VITAE schätzt und für unverzichtbar hält für die
Glaubwürdigkeit des Zeugnisses katholischer Christen in
Deutschland.
Bedarf es eines Kommentares?
Kardinal
Marx zu dieser Causa:
Zugleich betonte er, Mitarbeiter von "Donum
Vitae" dürften nicht aus der Kirche ausgegrenzt werden.
Donum Vitae leistete aktive Beihilfe zur Tötung
von ungeborenen Kindern, indem diese Organisation
„Beratungsbescheide“ ausstellt, die notwendig dafür sind, daß
eine Mutter ihr Kind unerlaubt, aber straffrei töten lassen darf!
Ohne einen solchen Beratungsschein ist die Tötung unfeborener
Kinder in Deutschland nicht nur unerlaubt sondern wird auch
bestraft! Aktiv, weil die Organisation etwas unternimmt, ohne das
die Tötung nicht straffrei möglich wäre. Es geht nicht um eine
Beratung von Schwangeren, das könnte Donum Vitae auch, wenn es
nicht bereit wäre, solche Tötungslizenzen (Bischof Dyba)
auszustellen.Nur würde dann die Beratung nicht staatlich anerkannt
und würde somit nicht staatlich finanziert. Um Staatsgelder
weiterhin zu bekommen, stellt diese Organisation Tötungslizenzen
aus und ungeborene Kinder werden getötet!
Besonders perfide: wenn eine geistige Behinderung
bei Ungeborenen diagnostiziert wird, darf die Mutter bis
einschließlich des 9. Monates der Schwangerschaft ihr Kind
straffrei töten lassen mit dem Beratungsschein in der Tasche. Das
ist das demokratische Euthanasieprogramm! Und das Zentralkomitee der
Katholiken begrüßt all dies! Zur Glaubwürdigkeit der Kirche
gehört also-nach dessen Meinung!, daß die Kirche Müttern hilft,
ihre ungeborenen Kinder zu töten-als hätte Jesus verkündet:
Lasset die Kinder zu mir kommen-ich bringe sie um! Es gibt
Katholische Bischöfe in Deutschland, die Christen zurufen, daß sie
sich nicht an islamkritischen Kundgebungen beteiligen dürften-aber
sie teilen einem Alois Glück die Kommunion aus, der verantwortlich
ist für den Verein, der seine Aufgabe darin sieht, Müttern beim
Töten ihrer ungeborenen Kindern zu unterstützen! Deutlicher kann
man nicht Nein zum Leben sagen!
In Deutschland gibt es Frauen, die aus welchen
Gründen auch immer, keine eigenen Kinder bekommen können-viele
davon würden gern ein Kind adoptieren-aber, statt daß Mütter, die
für ihr eigenes Kind nicht die Mutter sein wollen, das Kind zur
Adoption freigibt, läßt man sie lieber ihre eigenen Kinder töten.
Das soll nach Donum Vitae und dem ZK der Katholiken eine
glaubwürdige Praxis der Katholischen Kirche sein! Eingedenk des
Buchtitels, Deutschland ganz von Sinnen, muß es hier wohl heißen:
das ZK ganz von Sinnen! Papst Paul VI sprach vom Rauch des Teufels,
den er in der Kirche aufsteigen sah- in Donum Vitae hat er ein
würdiges Daheim gefunden: denn jedes „abgetriebene“ Kind wird
ja nicht nur so getötet, seines irdischen Lebens durch diese
Katholiken beraubt, sondern auch Gottes ewigem Reich entrissen, weil
es ungetauft stirbt.
In was für diabolischen Zeiten leben wir!
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