"Die italienischsprachige Ausgabe der Vatikanzeitung "Osservatore
Romano" sieht eine Reformunwilligkeit seitens vieler Kleriker als
Hindernis für die von Papst Franziskus gewünschten Veränderungen in der
Kirche." Kath berichtet ganz aktuell am 24.7. 2017 über den Widerstand gegen den Papst. Osservatore Romano enthüllt nämlich, daß die Reformwiderständler sich durch einen Mangel an Bildung und Kultur auszeichnen, sie kaum über Bibelkenntnisse verfügen, sich in vormoderner Theologie vergraben haben. Sie verfügten nicht einmal über ein Minimum an Kritikbewußtsein der traditionellen Theologie gegenüber.
So unflätig werden in Zeiten der Barmherzigkeit und des offenen Dialoges mit allen Kritiker des Reformkurses Papst Franziskus abgefertigt. Selbstredend sind damit zu allererst die 4 Verfasser der "Dubia" gemeint, um uns so noch einmal aufs eindücklichste vor Augen zu führen , daß solchen der Papst unmöglich eine Audienz gewähren und gar Fragen solcher Hinterweltler beantworten kann.
Erstaunlich, daß nun Papst Franziskus, der sich doch sonst so gern hemdsärmelich populär inszeniert, nun als kultivierten und gebildeten Papst feiern sich läßt, der eben nun von einfältigen Hinterbänklern in seiner großen Reformpolitik behindert wird.
Links, da steht eben für den Fortschritt und den Geist und Conservative sind eben nur ewiggestrige Hinterweltler mit ihrem ihnen eigenen Köhlerglauben!
So primitiv und plump werden die, die an dem Glauben der Kirche festhalten, weil es der wahre Glaube ist, von dem offiziellen Organ des Vaticans lächerlich gemacht. Ist das der neue Barmherzigkeitsstil des Papstes? Nein, das ist nur die Art, wie Linke stets alles Conservative und Traditionelle verächtlich machen, weil für sie nur das avantgardistisch Neue einen Wert hat!
Man beachte: Vom OR wird gesagt, daß in ihm kein wichtiger Artikel erscheine ohne eine ausdrückliche Erlaubnis des Papstes bzw von Personen aus seiner Nähe! Es handelt sich hier also um eine päpstlich autorisierte Beschimpfung der Reformunwilligen!
Man denke auch an die im OR erfolgte Beschimpfung conservativer evangelischer und katholischer Christen als einer Ökumene des Hasses. Im Internetblog: "Nur ein Kreuzknappe" konnte man zu diesen Ausfällen des OR lesen:
So unflätig werden in Zeiten der Barmherzigkeit und des offenen Dialoges mit allen Kritiker des Reformkurses Papst Franziskus abgefertigt. Selbstredend sind damit zu allererst die 4 Verfasser der "Dubia" gemeint, um uns so noch einmal aufs eindücklichste vor Augen zu führen , daß solchen der Papst unmöglich eine Audienz gewähren und gar Fragen solcher Hinterweltler beantworten kann.
Erstaunlich, daß nun Papst Franziskus, der sich doch sonst so gern hemdsärmelich populär inszeniert, nun als kultivierten und gebildeten Papst feiern sich läßt, der eben nun von einfältigen Hinterbänklern in seiner großen Reformpolitik behindert wird.
Links, da steht eben für den Fortschritt und den Geist und Conservative sind eben nur ewiggestrige Hinterweltler mit ihrem ihnen eigenen Köhlerglauben!
So primitiv und plump werden die, die an dem Glauben der Kirche festhalten, weil es der wahre Glaube ist, von dem offiziellen Organ des Vaticans lächerlich gemacht. Ist das der neue Barmherzigkeitsstil des Papstes? Nein, das ist nur die Art, wie Linke stets alles Conservative und Traditionelle verächtlich machen, weil für sie nur das avantgardistisch Neue einen Wert hat!
Man beachte: Vom OR wird gesagt, daß in ihm kein wichtiger Artikel erscheine ohne eine ausdrückliche Erlaubnis des Papstes bzw von Personen aus seiner Nähe! Es handelt sich hier also um eine päpstlich autorisierte Beschimpfung der Reformunwilligen!
Man denke auch an die im OR erfolgte Beschimpfung conservativer evangelischer und katholischer Christen als einer Ökumene des Hasses. Im Internetblog: "Nur ein Kreuzknappe" konnte man zu diesen Ausfällen des OR lesen:
"Jedenfalls kritisiert man eine "Ökumene des Hasses", die es zwischen evangelikalen und katholischen "Fundamentalisten" gebe, die sich in Ausländerfeindlichkeit, Intoleranz und strenger (wörtlicher) Bibelauslegung
äußere. Diese seltsame Einmütigkeit zwischen konservativen
Evangelikalen und konservativen Katholiken wird im Originalartikel der
Jesuiten sogar als "extremistischer Fundamentalismus" bezeichnet, und man kritisiert, dass man offenbar Religion und Politik vermenge und verwechsle.Man verwende christliche Begriffe, um für eine "ultrakonservative" Politik zu kämpfen.
Man beachte, daß wenn der Papst linke Politik betreibt in seinen einseitigen Stellungnahmen wider den amerikanischen Präsidenten, kein Jesuit von einer Vermischung von Politik und Religion spricht, aber wenn Conservative linke Politikvorhaben kritisieren, dann und nur dann ist das eine unerlaubte Vermengelung von Religion und Politik!
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