"Seit Jahresbeginn seien mehr als 2.245 Menschen bei dem Versuch
europäische Küsten zu erreichen umgekommen; viele seien bereit, es
dennoch zu versuchen. "Angesichts der aktuellen Situation gibt es keine
Alternativen: Diese Personen müssen gerettet und aufgenommen werden. Von
allen Ländern", schreibt der Vizedirektor der Zeitung, Giuseppe
Fiorentino." (Kath de vom 7.7.2017)
Da nur Rechtsradicale von dem Boot reden, das voll ist, sodaß keine weiteren Flüchtlinge aufgenommen werden können und nur Inhumanisten von Obergrenzen für die Aufnahmefähigkeit von Flüchtlingen liegt angesichts dieses Vatikanzeitungsaufrufes die Lösung des Problemes auf der Hand:
Der Vatikan selbst nimmt unbegrenzt viele Flüchtlinge auf. Er schatert Schiffe, die die "Armutsflüchtlinge" direkt nach der Ausfahrt aus den Häfen an Bord nehmen und sie dann in den Vatikan einschiffen. Dort wird ihnen dann barmherzig Aufenhalt und Asyl gewährt, so lange die Flüchtlinge da verweilen möchten. Selbstredend verliert der Vatikan über die anfallenden Unkosten kein Wort, denn die praktische Nächstenliebe darf nicht an begrenztem Geldvorkommen scheitern.
Im Geiste der franziskanischen Barmherzigkeit kann der Vatikan ja unbegrenzt viele aufnehmen und versorgen, auf 5 Sterne Hotel Niveau, sodaß alle anderen europäischen Staaten keine Asylanten mehr aufnehmen brauchen. Daß der Vatikan dann eine oder mehrere Kirchen zu Moscheen umbauen wird, aus Liebe zu den Muslimen, braucht ja nicht eigens erwähnt zu werden.
Warum nur fordert der Vatikan von anderen europäischen Staaten mehr Hilfe für Flüchtlinge, statt sie selbst so zu leisten?
Zusatz:
Wie viele Menschen, in größter Geldnot, verletzen sich doch beim Versuch, einen Banktresor aufzuschweißen, oder schon beim Versuch, die verglasten Eingangstüren einzuschlagen? Das ist inhuman! Deshalb fordere ich als Christ im Geiste franzskanischer Barmherzigkeit: Freien Zugang für alle in Geldnöten Lebenden zu allen offen zu stehen habenden Banktresoren.
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