Das Faktum, daß es nicht nur einen deutschen Antisemitismus gibt, sondern auch einen, der aus arabisch-islamischen Traditionen sich nährt, kann nun nicht mehr in Gänze geleugnet werden, aber es gibt schon Möglichkeiten das politisch korrekt zu deuten:
"BERLIN. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat Moslems gegen Antisemitismusvorwürfe in Schutz genommen. Die meisten antisemitischen Straftaten in Deutschland seien laut Kriminalstatistik „rechts motiviert“, sagte Mazyek der Rheinischen Post.
„Dennoch nehmen wir das sehr ernst, daß bei einigen Flüchtlingen eine Judenfeindlichkeit vorhanden ist“, ergänzte er. Und betonte: „Antisemitismus, Rassismus und Haß sind große Sünden im Islam, deshalb werden wir das auch niemals dulden.“ Junge Freiheit vom 24.4.2018.Also die meisten Straftaten stammen natürlich von "Rechten", nur "einige"Flüchtlinge seien antisemitsch eingstellt. Und was ist mit dem Antisemitismus der hier schon lange Lebenden Muslimen? Den gibt es eben gar nicht!
Nur, wie kommt es zu dieser Wahrnehmung:"Die Polizeiliche Kriminalstatistik hat für das Jahr 2017 bundesweit 1.453 antisemitische Delikte registriert, davon 32 Gewalttaten. Über 90 Prozent der Delikte werden dabei dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. Das ist umstritten, denn ist ein Täter nicht bekannt, erfolgt diese Einstufung automatisch." Zeitonline 23.4.2018.
So einfach geht das: Wenn der Täter nicht bekannt ist, schreibt die Polizeiliche Kriminalstatistik die Tat einfach Rechtsextremen zu! So geht eine politisch korrekte Kriminalstatistik! So weiß der mündige Bürger, daß immer der Gärtner, nein der Rechte der Schuldige war- genau dann, wenn kein Täter der Tat überführt werden kann, sagt man dann lieber nur im Kleingedruckten.Zu beachten ist dabei auch die Selbstverständlichkeit, mit der "rechts" synonym zu "rechtsradical" verwendet wird: Alles eben das selbe.
Aber dem Gutmenschen stellt die Realität nun auch vor fast unlösbare Probleme: Wie erklären, daß es im Schoße der Friedensreligion Islam so etwas Böses wie den Antisemitismus geben kann, ist das doch das Privileg "Rechter"? Reicht es da aus, 90 Prozent der Taten den "Rechten" zuzuschreiben, oder sollte nicht doch besser hier die Zensur verschärft werden, daß alle Aussagen über einen islamisch motivierten Antisemtismus einfach zu löschende Haßnachrichten sind, damit eben wieder 100 Prozent der Täter "Rechte" sind?
"BERLIN. Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, hat Moslems gegen Antisemitismusvorwürfe in Schutz genommen. Die meisten antisemitischen Straftaten in Deutschland seien laut Kriminalstatistik „rechts motiviert“, sagte Mazyek der Rheinischen Post.
„Dennoch nehmen wir das sehr ernst, daß bei einigen Flüchtlingen eine Judenfeindlichkeit vorhanden ist“, ergänzte er. Und betonte: „Antisemitismus, Rassismus und Haß sind große Sünden im Islam, deshalb werden wir das auch niemals dulden.“ Junge Freiheit vom 24.4.2018.Also die meisten Straftaten stammen natürlich von "Rechten", nur "einige"Flüchtlinge seien antisemitsch eingstellt. Und was ist mit dem Antisemitismus der hier schon lange Lebenden Muslimen? Den gibt es eben gar nicht!
Nur, wie kommt es zu dieser Wahrnehmung:"Die Polizeiliche Kriminalstatistik hat für das Jahr 2017 bundesweit 1.453 antisemitische Delikte registriert, davon 32 Gewalttaten. Über 90 Prozent der Delikte werden dabei dem rechtsextremen Spektrum zugeordnet. Das ist umstritten, denn ist ein Täter nicht bekannt, erfolgt diese Einstufung automatisch." Zeitonline 23.4.2018.
So einfach geht das: Wenn der Täter nicht bekannt ist, schreibt die Polizeiliche Kriminalstatistik die Tat einfach Rechtsextremen zu! So geht eine politisch korrekte Kriminalstatistik! So weiß der mündige Bürger, daß immer der Gärtner, nein der Rechte der Schuldige war- genau dann, wenn kein Täter der Tat überführt werden kann, sagt man dann lieber nur im Kleingedruckten.Zu beachten ist dabei auch die Selbstverständlichkeit, mit der "rechts" synonym zu "rechtsradical" verwendet wird: Alles eben das selbe.
Aber dem Gutmenschen stellt die Realität nun auch vor fast unlösbare Probleme: Wie erklären, daß es im Schoße der Friedensreligion Islam so etwas Böses wie den Antisemitismus geben kann, ist das doch das Privileg "Rechter"? Reicht es da aus, 90 Prozent der Taten den "Rechten" zuzuschreiben, oder sollte nicht doch besser hier die Zensur verschärft werden, daß alle Aussagen über einen islamisch motivierten Antisemtismus einfach zu löschende Haßnachrichten sind, damit eben wieder 100 Prozent der Täter "Rechte" sind?
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