"Jesus war ein Transvestit, nicht eindeutig männlich oder weiblich,
homosexuell und hatte ein erotisches Verhältnis zu seinen Jüngern und zu
seinem Vater. Diese Thesen vertritt Tat-siong Benny Liew, seit 2013
Professor für Neues Testament am Holy Cross College in Worcester (USA)." So enthüllt uns Kath de die neuesten Erkenntnisse der Leben Jesu Forschung. 9.4.2018. Ein Fan dieses Professors schreibt dazu:
"Professor Liews „unkonventionelle Lesart der Schrift“ hätten eine „neue theologische Perspektive“ an das Holy Cross College gebracht, das seine „jesuitische und katholische Identität“ betont. Seine Berufung auf den prestigeträchtigen Lehrstuhl für Neues Testament zeige die Wertschätzung, die er offenbar bei der Leitung und dem akademischen Personal des Holy Cross College genieße, schreibt Reilly." (am selben Ort)
Daß diese umwerfenden Erkenntnisse in einer jesuitischen Hochschule das Licht der Welt erblickten, irritiert dann keinen mehr.
Fragen wir uns nun: Ist das nun ein "April-Scherz", eine Provokation eines Musterschülers der Genderideologie oder wirklich ernst gemeint? Aber so verfehlen wir wohl diese Inszenierung. Gesagt werden soll damit doch wohl dies: Wenn Jesus ein Transvestit mit homosexuellen Neigungen gewesen wäre, dann und nur dann wäre er für uns als "Erlöser" akzeptabel! Wenn er so nicht gewesen sein sollte, dann müße Jesus eben umgeschrieben werden. Wir Exegeten machen uns dann den Jesus passend. Nicht geht es mehr hausbacken darum, zu erforschen wie er gewesen war, wirklich, sondern die postmoderne Theologie hat Jesu so umzudichten, daß aus ihm ein homosexueller Transvstit wird.
Damit würde dieser "Exeget" doch nur das prolongieren, was vor ihm die Evangelisten auch nur getan hätten- nach der Meinung der historisch-kritischen Exegeten, indem sie den jüdischen Reformrabbi zu einen Wundertäter und Gottsohn transsubstanziert hätten.
Das ermächtigt doch nun diesen Exegeten, Jesus ganz neu zu erfinden als Transvestieten, als Homosexuellen, der Gründonnerstag einen Striptease hinlegte (bei der Fußwachung), der seine Geißeung und Kreuzigung als sexuelles Erlebnis mit seinem Vater erlebte (dann dürfte es sich um eine Sado-Maso-Beziehung gehandelt haben mit einem masochistisch orientierten Jesus, wie auf Kath de das gedeutet wird.) und dem natürlich die gelebte Sexualität das wichtigste sei.
Ob dies nun blasphemisch, häretisch oder reine Apostasie (= vollkommener Abfall vom kattholischen Glauben)ist , ist eine müßige Frage, denn dieser Professor lehrt an einer von Jesuiten getragenen Hochschule,das heißt heutzutage in einer, in der jede Häresie und der vollkommene Abfall vom Glauben ein Heimatrecht haben, nur der Katholische Glaube mit seinen Wahrheiten nicht!
Aber es ist eben kein Zufall, daß uns Jesus hier als homosexueller Transvestit mit evtl Maso-Sado- Neigungen vogeführt wird, weil das eben der Wunschbild -Jesus ist, um alle möglichen sexuellen "Neigungen" zu legitimieren!
Zusatz:
"Neuer Jesuitengeneral Sosa will Jesus „neu interpretieren“ – „Das Wort Glaubenslehre mag ich nicht besonders“ Kath info am 22.2.2017. Hier ist auch die berühmt berüchtigte Aussage dieses Generales zu finden, daß zu Lebzeiten Jesu es noch keine Tonbänder gegeben hätte, sodaß seine Reden zuverlässig aufgenommen werden konnten. Haben vielleicht die Evangelisten Jesus falsch verstanden, nicht richtig wiedergegeben,sodaß eben dieser amerikanische Exeget mehr recht haben könnte als Jesu frühen Interpreten? Zumindest hat sich der Sohn Gottes völlig vertan, als er meinte, vom Teufel versucht zu werden, denn den gibt es laut diesem Jesuitengeneral gar nicht: „Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel, um das Böse zum Ausdruck zu bringen.“ zitiert nach:https://www.pravda-tv.com/.../jesuitengeneral-widerspricht-erneut-der-kirchlichen-lehre.
"Professor Liews „unkonventionelle Lesart der Schrift“ hätten eine „neue theologische Perspektive“ an das Holy Cross College gebracht, das seine „jesuitische und katholische Identität“ betont. Seine Berufung auf den prestigeträchtigen Lehrstuhl für Neues Testament zeige die Wertschätzung, die er offenbar bei der Leitung und dem akademischen Personal des Holy Cross College genieße, schreibt Reilly." (am selben Ort)
Daß diese umwerfenden Erkenntnisse in einer jesuitischen Hochschule das Licht der Welt erblickten, irritiert dann keinen mehr.
Fragen wir uns nun: Ist das nun ein "April-Scherz", eine Provokation eines Musterschülers der Genderideologie oder wirklich ernst gemeint? Aber so verfehlen wir wohl diese Inszenierung. Gesagt werden soll damit doch wohl dies: Wenn Jesus ein Transvestit mit homosexuellen Neigungen gewesen wäre, dann und nur dann wäre er für uns als "Erlöser" akzeptabel! Wenn er so nicht gewesen sein sollte, dann müße Jesus eben umgeschrieben werden. Wir Exegeten machen uns dann den Jesus passend. Nicht geht es mehr hausbacken darum, zu erforschen wie er gewesen war, wirklich, sondern die postmoderne Theologie hat Jesu so umzudichten, daß aus ihm ein homosexueller Transvstit wird.
Damit würde dieser "Exeget" doch nur das prolongieren, was vor ihm die Evangelisten auch nur getan hätten- nach der Meinung der historisch-kritischen Exegeten, indem sie den jüdischen Reformrabbi zu einen Wundertäter und Gottsohn transsubstanziert hätten.
Das ermächtigt doch nun diesen Exegeten, Jesus ganz neu zu erfinden als Transvestieten, als Homosexuellen, der Gründonnerstag einen Striptease hinlegte (bei der Fußwachung), der seine Geißeung und Kreuzigung als sexuelles Erlebnis mit seinem Vater erlebte (dann dürfte es sich um eine Sado-Maso-Beziehung gehandelt haben mit einem masochistisch orientierten Jesus, wie auf Kath de das gedeutet wird.) und dem natürlich die gelebte Sexualität das wichtigste sei.
Ob dies nun blasphemisch, häretisch oder reine Apostasie (= vollkommener Abfall vom kattholischen Glauben)ist , ist eine müßige Frage, denn dieser Professor lehrt an einer von Jesuiten getragenen Hochschule,das heißt heutzutage in einer, in der jede Häresie und der vollkommene Abfall vom Glauben ein Heimatrecht haben, nur der Katholische Glaube mit seinen Wahrheiten nicht!
Aber es ist eben kein Zufall, daß uns Jesus hier als homosexueller Transvestit mit evtl Maso-Sado- Neigungen vogeführt wird, weil das eben der Wunschbild -Jesus ist, um alle möglichen sexuellen "Neigungen" zu legitimieren!
Zusatz:
"Neuer Jesuitengeneral Sosa will Jesus „neu interpretieren“ – „Das Wort Glaubenslehre mag ich nicht besonders“ Kath info am 22.2.2017. Hier ist auch die berühmt berüchtigte Aussage dieses Generales zu finden, daß zu Lebzeiten Jesu es noch keine Tonbänder gegeben hätte, sodaß seine Reden zuverlässig aufgenommen werden konnten. Haben vielleicht die Evangelisten Jesus falsch verstanden, nicht richtig wiedergegeben,sodaß eben dieser amerikanische Exeget mehr recht haben könnte als Jesu frühen Interpreten? Zumindest hat sich der Sohn Gottes völlig vertan, als er meinte, vom Teufel versucht zu werden, denn den gibt es laut diesem Jesuitengeneral gar nicht: „Wir haben symbolische Figuren wie den Teufel, um das Böse zum Ausdruck zu bringen.“ zitiert nach:https://www.pravda-tv.com/.../jesuitengeneral-widerspricht-erneut-der-kirchlichen-lehre.
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