Es bereitet natürlich politisch korrekten Gutmenschen große Probleme, das Faktum von Christen-verfolgungen in islamischen Ländern wahrzunehmen. man spräche doch lieber von Diskriminierungen von Muslimen in Deutschland. Was nun aber tuen, wenn die fürchterliche AfD ihr Dasein im Bundestag dazu mißbraucht, einen Antrag zum Schutz von um ihres Glaubens willen verfolgter Christen einzubringen und gar Vorschläge unterbreitet, wie sich Deutschland politisch zu Staaten verhalten sollte, in denen Christen um ihres Glaubens willen verfolgt werden? Katholisch de berichtet:
"In dem Antrag fordert die AfD sanktionierende Maßnahmen für vor allem
muslimisch geprägte Länder, in denen Christen verfolgt werden. Die
Fraktion schlägt dabei etwa ein Aussetzen der Entwicklungsgelder oder
Handelsbeschränkungen vor. Darüber hinaus sollten auch die Eliten des
Landes bestraft werden können, etwa durch Einreiseverbote oder durch das
Einfrieren von Konten im Ausland." Katholisch info am 20.4. 2018. Aber mit großer Erleichterung meldete dann diese katholische Gutmenschinternetplattform: "Breite Ablehnung für AfD-Antrag zur Christen-verfolgung". Dieser islamphobe Angriff auf die Friedens-und Nächstnliebe-Relgion des Islam wehrten die tapferen Demokraten einstimmig ab, denn dieser Antrag sei doch nur eine billige Stimmungsmache gegen diese wunderbare Religion! Selbst sonst so traditionell religionskrtische Parteien wie die sich zum Atheismus bekennende SED, jetzt zu: "Die Linke" umgefirmt und die "Grünen" haben eben ihre späte Liebe zur Religion entdeckt, natürlich zum Islam.
Wie einst radicale Linke die Aufgabe der Apologetik des stalinistischen Terrors ausübten mit der Parole, daß jede Kritik an Stalin purer Antikommunismus sei, so gilt jetzt den Gutmenschen jede Islamkritik als eine Manifestation von der psychischen Krankheit der Islamphobie (Die Islamphobie soll dabei ähnlich wie die Höhen- oder Platzangst als therapierbar vorgestellt werden!)
Daß für Katholisch de die AfD eine antichristliche Partei ist, das bestätigt sich, wenn das Stichwort AFD in das dortige Suchfeld eingegeben wird. Wir lernen was dazu: Antichristlich ist, wenn man Sanktionen für Staaten fordert, in denen Christen um ihres Glaubens willen verfolgt werden! Antichristlich ist man auch, wenn man das "christliche Abendland" vor dem endgültigen Untergang bewahren will.
Wie einst radicale Linke die Aufgabe der Apologetik des stalinistischen Terrors ausübten mit der Parole, daß jede Kritik an Stalin purer Antikommunismus sei, so gilt jetzt den Gutmenschen jede Islamkritik als eine Manifestation von der psychischen Krankheit der Islamphobie (Die Islamphobie soll dabei ähnlich wie die Höhen- oder Platzangst als therapierbar vorgestellt werden!)
Daß für Katholisch de die AfD eine antichristliche Partei ist, das bestätigt sich, wenn das Stichwort AFD in das dortige Suchfeld eingegeben wird. Wir lernen was dazu: Antichristlich ist, wenn man Sanktionen für Staaten fordert, in denen Christen um ihres Glaubens willen verfolgt werden! Antichristlich ist man auch, wenn man das "christliche Abendland" vor dem endgültigen Untergang bewahren will.
"Bischof Gerhard Feige hat sich mit dem BDKJ deutlich gegen
die für heute in Magdeburg geplante Demonstration der "Alternative für
Deutschland" (AfD) gewandt: "Wir distanzieren uns von den sogenannten
'Verteidigern des christlichen Abendlandes'". Katholisch de am 14.10.2015.Christlich ist man dagegen, wenn man eine besondere Vorliebe für islamische "Flüchtlinge" hegt, wie es Papst Franziskus praktizierte und enthusiasmiert jeden Moscheeneubau in Deutschland feiert.Ergo: Je mehr ich mich für den Islam engagiere,desto christlicher bin ich. Aber sich für verfolgte Christen einsetzen....das ist fast schon antichristlich.
Zusätze:
"Nach der Niederlage von Stalingrad 1943 forderte Hitler die deutsche Armee auf, „bis zur letzten Patrone“ für die „Rettung des Abendlandes“ zu kämpfen." zitiert von: Pegida-Rhetorik: "Abendland" als Kampfbegriff" https://www.welt.de › Geschichte.
Es ist wohl eines der beliebtesten Standartargmente gegen den Willen zur Selbstbewahrung des Christentumes, des christlichen Abendlandes, daß sich der Nationalsozialismus und Hitler als Verteidiger des christlichen Abendlandes verstanden im Kampf gegen den Bolschewismus und daß deshalb jetzt jeder Selbstbehauptungswille dadurch ein für alle mal diskreditiert sei. Es darf ja auf keinen Fall etwa eingeräumt werden, daß vielleicht nicht Alles, was Hitler wollte verwerflich sei. So dürfen wir uns jetzt nicht mehr selbst bewahren wollen, gar unsere Identität,weil das etwas Nazihaftes sei.
Zusätze:
"Nach der Niederlage von Stalingrad 1943 forderte Hitler die deutsche Armee auf, „bis zur letzten Patrone“ für die „Rettung des Abendlandes“ zu kämpfen." zitiert von: Pegida-Rhetorik: "Abendland" als Kampfbegriff" https://www.welt.de › Geschichte.
Es ist wohl eines der beliebtesten Standartargmente gegen den Willen zur Selbstbewahrung des Christentumes, des christlichen Abendlandes, daß sich der Nationalsozialismus und Hitler als Verteidiger des christlichen Abendlandes verstanden im Kampf gegen den Bolschewismus und daß deshalb jetzt jeder Selbstbehauptungswille dadurch ein für alle mal diskreditiert sei. Es darf ja auf keinen Fall etwa eingeräumt werden, daß vielleicht nicht Alles, was Hitler wollte verwerflich sei. So dürfen wir uns jetzt nicht mehr selbst bewahren wollen, gar unsere Identität,weil das etwas Nazihaftes sei.
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