Fußballtrainer werden bei Erfolgslosigkeit entlassen. So geht es in der Welt zu, aber in der Kirche ticken die Uhren ganz anders. Der Vorgänger des jetzigen von Papst Franziskus eingesetzten Bischofes zu Mecheln-Brüssel holte die Priesterbrudershaft der heiligen Apostel in sein Bistum, um das Leben in dem Bistum zu förden. Diese Gemeinschaft war nun sehr erfolgreich, zu erfolgreich.Die Konsequenzen: Kath net berichtet am 17.4. 2018:
"2016 beendete Jozef de Kesel, der neue Erzbischof von Mecheln-Brüssel,
die Zusammenarbeit mit der Priesterbruderschaft der heiligen Apostel und
löste die Gemeinschaft auf. Obwohl sie nur drei Jahre bestanden hatte,
gehörten ihrer Priesterausbildung 21 Seminaristen und sechs Priester an.
De Kesel begründete die Entscheidung mit der Tatsache, es seien zu
viele Franzosen in der Ausbildungsstätte der Priesterbruderschaft. Dies
sei gegenüber den französischen Bistümern, die unter Nachwuchsmangel
leiden würden, „unsolidarisch“."
Papst Franziskus bestätigt nun die Entscheidung seines Erzbischofes: Weil sie zahlreichen Priesternachwuchs haben, wird diese Gemeinschaft aufgelöst! Es sei unsolidarisch, Nachwuchs zu haben, wenn die anderen Bistümer vor fast leeren Priesterseminaren stünden. Normalerweise müßten die Bischöfe Frankreichs zu dieser Priesterbruderschaft pilgern, um dort so erfahren, wie die da so erfolgreich sein können- aber das geschieht nicht. Das Gegenteil: Die Priesterbruderschaft wird ob ihres Erfolges aufgelöst. Papst Franziskus sagt eben Nein! zu zu vielem Priesternachwuchs.
Aber das liegt wohl nicht nur in der Quantität begründet, sondern auch in der Qualität! Diese Priesterbruderschaft ist eben zu conservativ ausgerichtet.
Hier bedarf es keiner komplexen Verschwörungstheorien, um die päpstliche Intention zu erkennen: Um der beabsichtigten Demontage des Priesterzölibates willen, Papst Franziskus will da wohl seinen Angriff auf der Ammazonassynode starten,können erfolgreiche conservativ ausgerichtete Priesterseminare nicht geduldet werden, ist doch das schlagkräftigste Argument der Modernisten das der leeren Priesterseminare: Nur wenn der Zölibat fällt, werden die Seminare der Priesterausbildung wieder voll. Und wenn es volle gibt, gar in conservativ ausgerichteten Seminaren, dann müssen die eben aufgelöst werden um des Kampfes wider den Zölibat.
Anbei: Auch dem gestürzten Bischof Mixa zu Eichstätt wurde die hohe Zahl der Priesteramtskandidaten in Eichstätt von liberaler Seite ja zum Vorwurf gemacht.
Kath info faßt diesen Skandal treffend so zusammen: "Papst Franziskus bestätigte die Aufhebung der Priesterbruderschaft der heiligen Apostel durch den Brüsseler Erzbischof De Kesel. Der Grund: zu viele und zu rechtgläubige Priesterberufungen." (13.4.2018)
So erlebt und erleidet nun die Katholische Kirche einen gegen sie selbst ankämpfenden Papst. Es ist eine Machtprobe, ob es diesem Amtsinhaber möglich ist, Kraft seines Amtes die von Jesus Christus selbst geführte Kirche zu zerstören, ob und inwieweit der Herr seinen Stellvertreter auf Erden bremsen wird in dessen Zerstörungswerk.
Papst Franziskus bestätigt nun die Entscheidung seines Erzbischofes: Weil sie zahlreichen Priesternachwuchs haben, wird diese Gemeinschaft aufgelöst! Es sei unsolidarisch, Nachwuchs zu haben, wenn die anderen Bistümer vor fast leeren Priesterseminaren stünden. Normalerweise müßten die Bischöfe Frankreichs zu dieser Priesterbruderschaft pilgern, um dort so erfahren, wie die da so erfolgreich sein können- aber das geschieht nicht. Das Gegenteil: Die Priesterbruderschaft wird ob ihres Erfolges aufgelöst. Papst Franziskus sagt eben Nein! zu zu vielem Priesternachwuchs.
Aber das liegt wohl nicht nur in der Quantität begründet, sondern auch in der Qualität! Diese Priesterbruderschaft ist eben zu conservativ ausgerichtet.
Hier bedarf es keiner komplexen Verschwörungstheorien, um die päpstliche Intention zu erkennen: Um der beabsichtigten Demontage des Priesterzölibates willen, Papst Franziskus will da wohl seinen Angriff auf der Ammazonassynode starten,können erfolgreiche conservativ ausgerichtete Priesterseminare nicht geduldet werden, ist doch das schlagkräftigste Argument der Modernisten das der leeren Priesterseminare: Nur wenn der Zölibat fällt, werden die Seminare der Priesterausbildung wieder voll. Und wenn es volle gibt, gar in conservativ ausgerichteten Seminaren, dann müssen die eben aufgelöst werden um des Kampfes wider den Zölibat.
Anbei: Auch dem gestürzten Bischof Mixa zu Eichstätt wurde die hohe Zahl der Priesteramtskandidaten in Eichstätt von liberaler Seite ja zum Vorwurf gemacht.
Kath info faßt diesen Skandal treffend so zusammen: "Papst Franziskus bestätigte die Aufhebung der Priesterbruderschaft der heiligen Apostel durch den Brüsseler Erzbischof De Kesel. Der Grund: zu viele und zu rechtgläubige Priesterberufungen." (13.4.2018)
So erlebt und erleidet nun die Katholische Kirche einen gegen sie selbst ankämpfenden Papst. Es ist eine Machtprobe, ob es diesem Amtsinhaber möglich ist, Kraft seines Amtes die von Jesus Christus selbst geführte Kirche zu zerstören, ob und inwieweit der Herr seinen Stellvertreter auf Erden bremsen wird in dessen Zerstörungswerk.
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