Der islamisch christliche Dialog läuft und läuft und ist nicht mehr aufzuhalten. Kath net berichtet über ihn, basierend auf einen Bericht der Bildzeitung zu diesem Dialog am 5.4.2019. "Mobbing" an Schulen? Ist das noch unter dem Begriff des "Mobbens" subsumierbar, wenn islamische Schüler Mitschüler christlichen Glaubens so bedrohen: „Mitschüler sagt, er schneidet uns Kopf ab, weil wir Christen sind“?
Die politisch korrekte Reaktion darauf: "An der Schule werde dies bagatellisiert: man solle Verständnis für die syrischen Kinder haben, denn sie hätten es nicht leicht." Aber es kommt noch besser: "Der Schulleiter meinte nur: ‚Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!‘“ Also, wenn "Flüchtlingskinder" islamischen Glaubens oder andere Muslime Mitschüler bedrohen, weil sie Deutsche und Christen sind, dann empfiehlt ein Schulleiter, daß die Deutschen Kinder doch für unsere Kulturbereicherer als Christen und Deutsche unkenntlich gemacht werden sollen. Die Eltern sollen halt ihre Mädchens verschleiern. Den christlichen Glauben sollten dann die Schulkinder in Klassen mit vielen Muslimen besser auch verschweigen, um nicht angegriffen zu werden. Wehe aber, ein Schüler ist als Katholik erkennbar:
„Mein Sohn geht als praktizierender Katholik auf eine weiterführende Schule, die überwiegend von Kindern und Jugendlichen muslimischen Glaubens besucht wird. Er erlebt oft verbale Angriffe von Mitschülerinnen und Mitschülern als auch Benachteiligungen von Lehrkräften, die ebenfalls Muslime sind.“
So sieht die Realität von Multikulti aus. Es war eben kein zufälliger Lapsus, daß der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx aus Respekt vor dem Islam das Kreuz ablegte, Christus so verleugnete, denn es gehört zu dem Klima der Politischen Korrektheit wie auch die Schulleiterempfehlung, Schülerin zu verschleiern, damit sie von ihren muslimischen Mitschülern nicht als Christen erkannt werden, um Drangsalierungen so zu entgehen.
Die politisch korrekte Reaktion darauf: "An der Schule werde dies bagatellisiert: man solle Verständnis für die syrischen Kinder haben, denn sie hätten es nicht leicht." Aber es kommt noch besser: "Der Schulleiter meinte nur: ‚Ihre Tochter muss ja nicht sagen, dass sie Deutsche ist. Außerdem können Sie ihr ja ein Kopftuch geben!‘“ Also, wenn "Flüchtlingskinder" islamischen Glaubens oder andere Muslime Mitschüler bedrohen, weil sie Deutsche und Christen sind, dann empfiehlt ein Schulleiter, daß die Deutschen Kinder doch für unsere Kulturbereicherer als Christen und Deutsche unkenntlich gemacht werden sollen. Die Eltern sollen halt ihre Mädchens verschleiern. Den christlichen Glauben sollten dann die Schulkinder in Klassen mit vielen Muslimen besser auch verschweigen, um nicht angegriffen zu werden. Wehe aber, ein Schüler ist als Katholik erkennbar:
„Mein Sohn geht als praktizierender Katholik auf eine weiterführende Schule, die überwiegend von Kindern und Jugendlichen muslimischen Glaubens besucht wird. Er erlebt oft verbale Angriffe von Mitschülerinnen und Mitschülern als auch Benachteiligungen von Lehrkräften, die ebenfalls Muslime sind.“
So sieht die Realität von Multikulti aus. Es war eben kein zufälliger Lapsus, daß der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Kardinal Marx aus Respekt vor dem Islam das Kreuz ablegte, Christus so verleugnete, denn es gehört zu dem Klima der Politischen Korrektheit wie auch die Schulleiterempfehlung, Schülerin zu verschleiern, damit sie von ihren muslimischen Mitschülern nicht als Christen erkannt werden, um Drangsalierungen so zu entgehen.
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