Ein Verdacht: Der Vatican manipuliere Reden des Papstes, er publiziere sie in gegenüber dem Original veränderter Weise, wenn der Papst mal zu viel Klartext geredet hat. Kath net berichtete darüber am 11.4.2019:Hat der Vatikan eine Rede von Papst Franziskus manipuliert?
"Ein Vergleich zwischen dem später veröffentlichen offiziellen
Manuskript der Ansprache und dem Video zeigt, dass nicht nur
grammatikalische Schwächen verbessert wurden, sondern auch ganze
Passagen. So meinte Franziskus mit großer und ärgerlicher Stimme, dass
reiche Europäer und Amerikaner Waffen verkaufen, um Kinder und Menschen
zu töten. Im Manuskript wurde "Europäer und Amerikaner" gestrichen und
mit "anderen Ländern" ersetzt."
Wie kann ein Papst auf die Idee kommen, daß reiche Europäer und Amerikaner Waffen verkäuften, damit dann Kinder und Menschen getötet werden? A) Warum verkaufen nur Europäer und Amerikaner Waffen mit dieser Intention? B) Warum sind es reiche? C) Wenn Rüstungskonzerne Waffen verkaufen, denn deshalb weil sie so ihr Geld verdienen. Wie dann die Käufer die gekauften Waffen nutzen, interessiert den Verkäufer in der Regel nicht. Warum soll das nun bei diesen Waffenverkäufern anders sein? D) Und wer tötet denn nun mit den gekauften Waffen? Trägt nicht der, der die Waffen zum Töten gebraucht, die Hauptschuld am Töten?
Aber all das sieht dieser Papst eben anders: Für ihn sind eben die reichen Europäer und Amerikaner Schuld an allem Leid und Elend in Lateinamerika und dem Rest der Welt. Das ist nun das Basiscredo der marxistisch fundierten Befreiungstheologie in ihrer popularistischen Gestalt. Die befreit die Lateinamerikaner von jeder sebstkritischen Analyse des eigenen Verhaltens: Wer tötet denn mit den gekauften Waffen-doch nicht die reichen Waffenverkäufer? und zeigt in diesem klaren Feindbild auf, wer der allein Schuldige ist. Es sind die Reichen, also Menschen, die es gar nicht mehr nötig hätten, etwas zu verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen. Aber sie verkaufen trotzdem weiter noch Waffen. Warum? Weil sie den Tod von Kindern und Menschen in Lateinamerika und den Rest der Welt wollen.Warum? Weil für die Vulgärmarxisten die Reichen eben einfach böse Menschen sind.
Papst Franziskus schöpfte also aus den trüben Quellen der Befreiungstheologie. Dieser ideologische Hintergrund bestimmt dann wohl auch des Papstes Haltung zu Europa und Amerika. Ganz im Geiste der linken Musikgruppe Ton Scheibe Scherben: "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" kämpft der Papst gegen den Feind seiner Heimat: Europa und die USA. Das sind eben für ihn die bösen Mächte. Und wie kämpft er nun gegen sie? Indem er sich an zu dem Jubilator der Politik der offenen Grenzen aufschwingt, im Namen der Nächstenliebe den Untergang Europas und der USA fordernd. Dazu gehört es dann auch, daß dieser Papst nicht etwa den Amerikanischen Präsidenten für sein Engagemet für den Lebensschutz lobt, sondern ihn verteufelt, weil er die USA vor illegaler Masseneinwanderung schützen will.
Das war dem Vatican wohl ein zuviel an marxistischer Befreiungstheologie vulgärster Gestalt.Also verbesserte der Vatican den Papst. Ob das wirklich nur in diesem einen Falle so geschehen ist?
Wie kann ein Papst auf die Idee kommen, daß reiche Europäer und Amerikaner Waffen verkäuften, damit dann Kinder und Menschen getötet werden? A) Warum verkaufen nur Europäer und Amerikaner Waffen mit dieser Intention? B) Warum sind es reiche? C) Wenn Rüstungskonzerne Waffen verkaufen, denn deshalb weil sie so ihr Geld verdienen. Wie dann die Käufer die gekauften Waffen nutzen, interessiert den Verkäufer in der Regel nicht. Warum soll das nun bei diesen Waffenverkäufern anders sein? D) Und wer tötet denn nun mit den gekauften Waffen? Trägt nicht der, der die Waffen zum Töten gebraucht, die Hauptschuld am Töten?
Aber all das sieht dieser Papst eben anders: Für ihn sind eben die reichen Europäer und Amerikaner Schuld an allem Leid und Elend in Lateinamerika und dem Rest der Welt. Das ist nun das Basiscredo der marxistisch fundierten Befreiungstheologie in ihrer popularistischen Gestalt. Die befreit die Lateinamerikaner von jeder sebstkritischen Analyse des eigenen Verhaltens: Wer tötet denn mit den gekauften Waffen-doch nicht die reichen Waffenverkäufer? und zeigt in diesem klaren Feindbild auf, wer der allein Schuldige ist. Es sind die Reichen, also Menschen, die es gar nicht mehr nötig hätten, etwas zu verkaufen, um einen Gewinn zu erzielen. Aber sie verkaufen trotzdem weiter noch Waffen. Warum? Weil sie den Tod von Kindern und Menschen in Lateinamerika und den Rest der Welt wollen.Warum? Weil für die Vulgärmarxisten die Reichen eben einfach böse Menschen sind.
Papst Franziskus schöpfte also aus den trüben Quellen der Befreiungstheologie. Dieser ideologische Hintergrund bestimmt dann wohl auch des Papstes Haltung zu Europa und Amerika. Ganz im Geiste der linken Musikgruppe Ton Scheibe Scherben: "Macht kaputt, was euch kaputt macht!" kämpft der Papst gegen den Feind seiner Heimat: Europa und die USA. Das sind eben für ihn die bösen Mächte. Und wie kämpft er nun gegen sie? Indem er sich an zu dem Jubilator der Politik der offenen Grenzen aufschwingt, im Namen der Nächstenliebe den Untergang Europas und der USA fordernd. Dazu gehört es dann auch, daß dieser Papst nicht etwa den Amerikanischen Präsidenten für sein Engagemet für den Lebensschutz lobt, sondern ihn verteufelt, weil er die USA vor illegaler Masseneinwanderung schützen will.
Das war dem Vatican wohl ein zuviel an marxistischer Befreiungstheologie vulgärster Gestalt.Also verbesserte der Vatican den Papst. Ob das wirklich nur in diesem einen Falle so geschehen ist?
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