Es gehört zum guten Ton, der "Patriotischen Kirche Chinas" zu viel Staatsnähe, ja bewußte Subordination unter den kommunistisch regierten Staat vorzuwerfen- befremdlich ist aber, daß das Laien-ZK so nie kritisiert wird, obzwar es im Punkte der treuherzigen Unterwerfung unter die Regierenden dieses Landes schwer noch überbietbar ist. Die Europawahl steht an und das ist der Zeitpunkt für das ZK, klar zu stellen, daß der politische Katholizismus uneingeschränkt hinter der Regierung und den anderen demokratischen Blockparteien steht.
So posaunt der Vorsitzende des ZKs: " Er rief dazu auf, zur Wahl zu gehen und "dann eine Vorzugswahl unter den
demokratischen Parteien vornehmen, die garantieren, dass dieses
Europaprojekt einer stärkeren Einheit weitergeht. Und das hat auch etwas
mit Christentum zu tun." Katholisch de am 26.4.2018: "Sternberg: Wir warnen offen davor, die AfD zu wählen."
Was wirft der ZK-Vorsitzende denn nun dieser vermaledeiten Partei vor, sodaß sie für Christen nicht wählbar sei? Ein Vorwurf: daß sie national gesonnen sei. Positiv christlich wäre dann die Überwindung des Nationalen durch eine weitere Uniformierung Europas zu einer Einheit, in der die einst souveränen Nationalstaaten untergehen sollen. Was hat das aber mit der christlichen Religion zu tuen? Das soll auch etwas mit dem Christentum zu tuen haben, behauptet der ZK-Vorsitzende!
Fragen wir doch mal nach, was denn die Ausgrenzung Rußlandes, es gehört politisch gewollt nicht zu Europa, obzwar es bis zur Oktoberrevolution der Bolschewisten eindeutig zum christlichen Abendland gehörte gerade mit seiner besonderen russisch-orthodoxen Tradition, mit dem Christentum zu tun habe? Was hat es mit der christlichen Religion zu tuen, daß die Völker Europas ihre Nationalcharaktäre aufgeben sollen, um von einer Eurokratenbureaukratie einheitlich regiert zu werden? Und was haben die Lieblingsprojekte der Eurokraten, die Förderung der Abtreibung, Hurra, jetzt dürfen endlich die Mütter Irlands ihrer Kinder im Mutterleibe töten lassen, die Einführung von Homosexehen und der Massenimport von Asylanten vor allem nach Deutschland mit der christlichen Religion zu tuen?
Es ist sehr schwer, irgendetwas Christliches an diesem Europaprojekt zu finden. So reduziert der ZK-Vorsitzende das Christliche Europas ja auch auf seine antinationale Ausrichtung.Soll dann der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn, oder das multiethnische Jugoslawien oder die multiethnische Sowjetunion Europa als Vorbild dienen- nur keiner diese multiethnischen Staatsgebilde existiert noch, denn jedes hat sich in seine nationalen Bestandteile zerlegt! Selbst die Tschecheslowakei hat sich in 2 Staaten aufgelöst, weil Tschechen und Slowaken nicht in einem gemeinsamen Haus leben wollten! Aber das nimmt ein ZK-Vorsitzender nicht zur Kenntnis, denn Hauptsache: antinational! Das ist eben die Kurzformel für ein politisch korrektes Christentum.
Was wirft der ZK-Vorsitzende denn nun dieser vermaledeiten Partei vor, sodaß sie für Christen nicht wählbar sei? Ein Vorwurf: daß sie national gesonnen sei. Positiv christlich wäre dann die Überwindung des Nationalen durch eine weitere Uniformierung Europas zu einer Einheit, in der die einst souveränen Nationalstaaten untergehen sollen. Was hat das aber mit der christlichen Religion zu tuen? Das soll auch etwas mit dem Christentum zu tuen haben, behauptet der ZK-Vorsitzende!
Fragen wir doch mal nach, was denn die Ausgrenzung Rußlandes, es gehört politisch gewollt nicht zu Europa, obzwar es bis zur Oktoberrevolution der Bolschewisten eindeutig zum christlichen Abendland gehörte gerade mit seiner besonderen russisch-orthodoxen Tradition, mit dem Christentum zu tun habe? Was hat es mit der christlichen Religion zu tuen, daß die Völker Europas ihre Nationalcharaktäre aufgeben sollen, um von einer Eurokratenbureaukratie einheitlich regiert zu werden? Und was haben die Lieblingsprojekte der Eurokraten, die Förderung der Abtreibung, Hurra, jetzt dürfen endlich die Mütter Irlands ihrer Kinder im Mutterleibe töten lassen, die Einführung von Homosexehen und der Massenimport von Asylanten vor allem nach Deutschland mit der christlichen Religion zu tuen?
Es ist sehr schwer, irgendetwas Christliches an diesem Europaprojekt zu finden. So reduziert der ZK-Vorsitzende das Christliche Europas ja auch auf seine antinationale Ausrichtung.Soll dann der Vielvölkerstaat Österreich-Ungarn, oder das multiethnische Jugoslawien oder die multiethnische Sowjetunion Europa als Vorbild dienen- nur keiner diese multiethnischen Staatsgebilde existiert noch, denn jedes hat sich in seine nationalen Bestandteile zerlegt! Selbst die Tschecheslowakei hat sich in 2 Staaten aufgelöst, weil Tschechen und Slowaken nicht in einem gemeinsamen Haus leben wollten! Aber das nimmt ein ZK-Vorsitzender nicht zur Kenntnis, denn Hauptsache: antinational! Das ist eben die Kurzformel für ein politisch korrektes Christentum.
I've read your last posts and I can't find anything I disagree with.
AntwortenLöschenI'm Italian and I know normal Catholics like me, conscious about the current crisis but also determined not to remain silent, are not many.
Is there in Germany some group strong enough to resist and have a public voice, or is it something left to individuals?