"Sutherland, der am vergangenen 7. Januar verstorben ist, war als
UNO-Sondergesandter maßgeblicher Förderer der großen Migrationsflüsse
aus Afrika und Asien nach Europa. Es war daher kein Zufall, daß er in
den Kreis der politischen Berater von Papst Franziskus aufgestiegen ist.
Seine „Ratschläge“ klingen dem Zuhörer aus verschiedenen Papst-Reden
entgegen. In Rom wurde er spöttisch der „Globalisierungspapst“ genannt ". (Kath info am 17.Jänner 2018.
Sein Credo lautet:
"Die Europäische Union müsse ihr Bestes tun, um die Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten zu untergraben. " (a.a.O.)
Sutherland "förderte und forderte er die Auflösung der heutigen Staaten durch Migration und Multikulturalität. Letztere bezeichnete er als „unvermeidlich und wünschenswert“. Als Ziel definierte er, daß die Europäische Union, also die EU-Staaten und europäische Völker, jede Vorstellung von „Homogenität“ und „Unterscheidung von anderen“ aufgeben sollten." Das Ziel seien "multikulturelle Staaten", in denen es "verschiedene soziale Gemeischaften" zu geben hat.
Beachtenswert ist, daß dieser " Globalisierungspapst" nicht seine politische Heimat in der Linken hat, sondern er stammt vom ganz anderen Ufer!
"Ab Juli 1995 war der Multimillionär für 20 Jahre Präsident von Goldman Sachs International, zugleich Präsident des Erdölriesen BP, Direktor der Royal Bank of Scotland. Seine ganzen Führungsämter im Bank- und Industriesektor sowie der Wirtschafts-Energie- und Technologieplanung rund um den Erdball lassen sich gar nicht auflisten." Mit ihm lernen wir so einen ganz anders gearteten Multikultifan kennen- kein Gutmensch, kein linker Ideologe, auch kein Antideutscher, nein, sondern für das "Kapital" (so hätte man es formuliert, als noch Kapitalismuskritik praktiziert wurde) will er die Auflösung aller Völker und Nationalstaaten. Den Interessen des Kapitals dient also das Konzept der Auflösug der Homogenität der Völker.
Wie das? Die einfachste Erklärung dafür ist wohl, daß für die Massenproduktion der Massenkonsument nötig ist, damit die Produkte massenhaft verkaufbar sind, also Menschen, die alle das selbe konsumieren möchten. Individualität ist so ein Hindernis für die Massenproduktion. Die Multiethnisierung und Multikultivierung soll so gesehen nicht eine Pluralität von Menschen als individuelle hervorbringen, sondern den Durchchnittsmassenmenschen, der nur noch das will, was alle wollen, der so das nur noch konsumiert, was alle konsumieren.
Zudem realisiert sich durch die Multikultivierung und Multiethnisierung das kapitalistische Ideal des einen universalen Arbeitsmarktes, in der Arbeitgeber unbegrenzt frei sich ihre Arbeitskräfte aussuchen können,ohne noch auf nationale Grenzen, Staatsbürgerschaften und besondere Schutzrechte der arbeitenden Menschen Rücksicht nehmen zu müssen. Jürgen Elsässer hat in seinem sehr guten Buch: "Nationalstaat und Globalisierung" darauf verwiesen, daß gerade die Abschaffung des Ordnungsprinzipes des Nationalstaates den darin beheimateten Sozialstaat beseitigen soll als Hemmnis für die internationalen Kapitalinteressen. Der freie Kapital- und Arbeitsmarkt soll und darf eben nicht mehr im Interesse von Völkern durch ihre jeweiligen Nationalstaaten reguliert werden. Deregulierung heißt da die Kampfparole liberaler Globalisierer, und dazu soll der Nationalstaat mit seinen Völkern abgeschafft werden, damit es nur noch atomisierte Individuen gibt für den universalen freien Arbeitsmarkt und als Konsumenten mit einem Massengeschmack.
Papst Franziskus gibt sich in der Öffentlichkeit gern als Linksgesinnter, so wird er ja auch gefeiert, aber sein Migrationsberater Sutherland bringt uns auf eine ganz andere Spur. Stehen dem Papst vielleicht die Interessen von Goldmann Sachs näher als die der Armen?
Die Interntseite: "Die freie Welt" kommentiert kurz und prägnant: "Papst Franziskus tanzt nach der Melodie der Multikulti-Globalisten".
Sein Credo lautet:
"Die Europäische Union müsse ihr Bestes tun, um die Homogenität ihrer Mitgliedsstaaten zu untergraben. " (a.a.O.)
Sutherland "förderte und forderte er die Auflösung der heutigen Staaten durch Migration und Multikulturalität. Letztere bezeichnete er als „unvermeidlich und wünschenswert“. Als Ziel definierte er, daß die Europäische Union, also die EU-Staaten und europäische Völker, jede Vorstellung von „Homogenität“ und „Unterscheidung von anderen“ aufgeben sollten." Das Ziel seien "multikulturelle Staaten", in denen es "verschiedene soziale Gemeischaften" zu geben hat.
Beachtenswert ist, daß dieser " Globalisierungspapst" nicht seine politische Heimat in der Linken hat, sondern er stammt vom ganz anderen Ufer!
"Ab Juli 1995 war der Multimillionär für 20 Jahre Präsident von Goldman Sachs International, zugleich Präsident des Erdölriesen BP, Direktor der Royal Bank of Scotland. Seine ganzen Führungsämter im Bank- und Industriesektor sowie der Wirtschafts-Energie- und Technologieplanung rund um den Erdball lassen sich gar nicht auflisten." Mit ihm lernen wir so einen ganz anders gearteten Multikultifan kennen- kein Gutmensch, kein linker Ideologe, auch kein Antideutscher, nein, sondern für das "Kapital" (so hätte man es formuliert, als noch Kapitalismuskritik praktiziert wurde) will er die Auflösung aller Völker und Nationalstaaten. Den Interessen des Kapitals dient also das Konzept der Auflösug der Homogenität der Völker.
Wie das? Die einfachste Erklärung dafür ist wohl, daß für die Massenproduktion der Massenkonsument nötig ist, damit die Produkte massenhaft verkaufbar sind, also Menschen, die alle das selbe konsumieren möchten. Individualität ist so ein Hindernis für die Massenproduktion. Die Multiethnisierung und Multikultivierung soll so gesehen nicht eine Pluralität von Menschen als individuelle hervorbringen, sondern den Durchchnittsmassenmenschen, der nur noch das will, was alle wollen, der so das nur noch konsumiert, was alle konsumieren.
Zudem realisiert sich durch die Multikultivierung und Multiethnisierung das kapitalistische Ideal des einen universalen Arbeitsmarktes, in der Arbeitgeber unbegrenzt frei sich ihre Arbeitskräfte aussuchen können,ohne noch auf nationale Grenzen, Staatsbürgerschaften und besondere Schutzrechte der arbeitenden Menschen Rücksicht nehmen zu müssen. Jürgen Elsässer hat in seinem sehr guten Buch: "Nationalstaat und Globalisierung" darauf verwiesen, daß gerade die Abschaffung des Ordnungsprinzipes des Nationalstaates den darin beheimateten Sozialstaat beseitigen soll als Hemmnis für die internationalen Kapitalinteressen. Der freie Kapital- und Arbeitsmarkt soll und darf eben nicht mehr im Interesse von Völkern durch ihre jeweiligen Nationalstaaten reguliert werden. Deregulierung heißt da die Kampfparole liberaler Globalisierer, und dazu soll der Nationalstaat mit seinen Völkern abgeschafft werden, damit es nur noch atomisierte Individuen gibt für den universalen freien Arbeitsmarkt und als Konsumenten mit einem Massengeschmack.
Papst Franziskus gibt sich in der Öffentlichkeit gern als Linksgesinnter, so wird er ja auch gefeiert, aber sein Migrationsberater Sutherland bringt uns auf eine ganz andere Spur. Stehen dem Papst vielleicht die Interessen von Goldmann Sachs näher als die der Armen?
Die Interntseite: "Die freie Welt" kommentiert kurz und prägnant: "Papst Franziskus tanzt nach der Melodie der Multikulti-Globalisten".
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