">Osservatore Romano< würdigt Unterschriftenkampagne "#WelcomingEurope. "Das Bürgerbegehren sucht von der Europäischen Kommission eine Stärkung
lokaler Initiativen, die Migranten aufnehmen und integrieren wollen,
sowie Schutz vor rechtlicher Verfolgung für Personen und Gruppen, die
illegalen Einwanderern Hilfe und Unterkunft gewähren. " Kath net vom 5. Jänner 2018. Da gibt es also "lokale Initiativen", das soll wohl sagen, daß es keine NGOs sind, die "illegalen Einwanderern" Unterkunft und sonstige Hilfe gewähren. Zu beachten ist das Wort"Einwanderer", wird uns doch sonst immer suggeriert, es handle sich um "Flüchtlinge", die aus Elend und Not zu uns herflöhen und daß wir diesen Armen zu helfen hätten. Jetzt redet man realistischer: Da sind Menschen, die kein Anrecht darauf haben, in unserer Heimat zu leben, die hier aber trotzdem leben wollen. So reisen sie unerlaubt ein, hoffend dann hier trotzdem gut leben zu können.
Das ist im Prinzip nichts anderes, als wenn ein Sozialhilfeempfänger in seinem 20 Quadratmeterwohnzimmer in das örtliche Villenviertel umziehen möchte, und da er kein Anrecht auf ein Appartement dort hat, in eine Villa einbricht,um dann dort als illegaler Mitbewohner zu leben, kostenfrei zu Lasten des Besitzers. Was nun? Jetzt unterstützen diese "Einwanderer" Initiativen. Das ist eindeutig eine unerlaubte und somit strafbare Handlung. Ich darf ja schließlich auch nicht einen Armutseinbrecher beim Ausrauben eines Lebensmittelgeschäftes helfen mit der Begründung, daß ich ihm doch nur zu gutem Essen und Trinken verhelfen wolle.
Es gibt kein Menschenrecht, bloß weil ich mir liebe Speisen nicht kaufen kann, weil mein Portemonnaie dazu zu klein ist, daß ich sie dann stehen darf und wer dem Dieb dann Beihilfe leistet, macht sich auch straffbar. Genauso wenig gibt es ein Menschenrecht- wie zu unser allem Erstaunen gar der Parteivorsitzende der FDP erkannte- daß ich wohnen darf, wo immer es mir beliebt. Es gibt nämlich das Recht jedes Volkes, selbst entscheiden zu dürfen, wen es als Mitbürger bei sich wohnen lassen möchte und wen nicht. Dies Grundrecht jedes Volkes würde genichtet werden, dürfte jeder in jedem Lande, bloß weil er da leben möchte, auch leben. Es gibt ja auch kein Wohnrecht, daß ich in jedem Hause, das mir gefällt, ein Wohnrecht hätte! Nein diese Hilfsinitiativen sind reine Unrechtsinitiativen, weil sie durch ihr Tuen das Recht des jeweiligen Volkes, in dem sie selbst leben, dem sie gar angehören, selbst bestimmen zu dürfen, wer Mitbewohner dieses Landes sein darf, so außer Kraft zu setzen versuchen. Sie widersetzen sich dem eigenen Volks- und Staatsrecht.
Warum? Müßten diese Unrechtsinitiativen für die Folgekosten ihrer illegalen Unterstützung selbst aufkommen, sie stellten bald diese Unterstützung ein, aber das brauchen sie ja auch nicht. Denn die Kosten ihres Helfens bürden sie- so zumindest in Deutschland- der Allgemeinheit, dem Steuerzahler, dem Staate auf, während sie sich gern als Barmherzige Samariter feiern lassen.
Der Barmherzige Samariter half einem Opfer, das unter die Räuber gefallen war, diese Unrechtsinitiativen dagegen Menschen, die auf betrügerischer Weise sich hier in Deutschland bereichern wollen!
Und jetzt sollen diesen Unterstützerinitiativen auch noch Straffreiheit zugesagt werden, obgleich sie Menschen beim Versuch des Betruges und der Schädigung des Allgemeiwohles helfen! Würde das eine Anarchistenvereinigung fordern, verwunderte das keinen, denn das paßt eben zu diesen Staatsfeinden, aber was mag nur den Osservatore Romano dazu bewegen, wie ein anarchistisches Presseorgan zu agitieren? Hat etwa die Römische Kirche unter Papst Franziskus ihre Liebe zum Anarchismus entdeckt- war Jesus vielleicht ein Anarcho-Rebell, der die Zerstörung des Römischen Staates forderte?
Denn jeder Staat lebt aus der Grenzziehung zwischen den zu ihm Gehörenden und den Nichtdazugehörenden. Löste man diese Grenzziehung auf, löste man damit den Staat auf und damit auch das Volk, das in seinem Staate sich sein Leben gestaltet. Zu dieser Staatsordnung gehört nun konstitutiv, daß der Staat entscheidet, wer zu ihm gehört und wer nicht. Die anarchistische Zerstörung des Staates besteht nun einfach darin, daß jedem Menschen das Recht zugesprochen werden soll, in jedem Staate seines Beliebens als Vollbürger leben zu dürfen zu Lasten des jeweilgen Staates!
Zusatz:
"Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen." Das sagte der FDP-Vorsitzende Lindner! Das gehört sicher zum besten, was je von einem FDP-Politiker gesagt wurde.
Das ist im Prinzip nichts anderes, als wenn ein Sozialhilfeempfänger in seinem 20 Quadratmeterwohnzimmer in das örtliche Villenviertel umziehen möchte, und da er kein Anrecht auf ein Appartement dort hat, in eine Villa einbricht,um dann dort als illegaler Mitbewohner zu leben, kostenfrei zu Lasten des Besitzers. Was nun? Jetzt unterstützen diese "Einwanderer" Initiativen. Das ist eindeutig eine unerlaubte und somit strafbare Handlung. Ich darf ja schließlich auch nicht einen Armutseinbrecher beim Ausrauben eines Lebensmittelgeschäftes helfen mit der Begründung, daß ich ihm doch nur zu gutem Essen und Trinken verhelfen wolle.
Es gibt kein Menschenrecht, bloß weil ich mir liebe Speisen nicht kaufen kann, weil mein Portemonnaie dazu zu klein ist, daß ich sie dann stehen darf und wer dem Dieb dann Beihilfe leistet, macht sich auch straffbar. Genauso wenig gibt es ein Menschenrecht- wie zu unser allem Erstaunen gar der Parteivorsitzende der FDP erkannte- daß ich wohnen darf, wo immer es mir beliebt. Es gibt nämlich das Recht jedes Volkes, selbst entscheiden zu dürfen, wen es als Mitbürger bei sich wohnen lassen möchte und wen nicht. Dies Grundrecht jedes Volkes würde genichtet werden, dürfte jeder in jedem Lande, bloß weil er da leben möchte, auch leben. Es gibt ja auch kein Wohnrecht, daß ich in jedem Hause, das mir gefällt, ein Wohnrecht hätte! Nein diese Hilfsinitiativen sind reine Unrechtsinitiativen, weil sie durch ihr Tuen das Recht des jeweiligen Volkes, in dem sie selbst leben, dem sie gar angehören, selbst bestimmen zu dürfen, wer Mitbewohner dieses Landes sein darf, so außer Kraft zu setzen versuchen. Sie widersetzen sich dem eigenen Volks- und Staatsrecht.
Warum? Müßten diese Unrechtsinitiativen für die Folgekosten ihrer illegalen Unterstützung selbst aufkommen, sie stellten bald diese Unterstützung ein, aber das brauchen sie ja auch nicht. Denn die Kosten ihres Helfens bürden sie- so zumindest in Deutschland- der Allgemeinheit, dem Steuerzahler, dem Staate auf, während sie sich gern als Barmherzige Samariter feiern lassen.
Der Barmherzige Samariter half einem Opfer, das unter die Räuber gefallen war, diese Unrechtsinitiativen dagegen Menschen, die auf betrügerischer Weise sich hier in Deutschland bereichern wollen!
Und jetzt sollen diesen Unterstützerinitiativen auch noch Straffreiheit zugesagt werden, obgleich sie Menschen beim Versuch des Betruges und der Schädigung des Allgemeiwohles helfen! Würde das eine Anarchistenvereinigung fordern, verwunderte das keinen, denn das paßt eben zu diesen Staatsfeinden, aber was mag nur den Osservatore Romano dazu bewegen, wie ein anarchistisches Presseorgan zu agitieren? Hat etwa die Römische Kirche unter Papst Franziskus ihre Liebe zum Anarchismus entdeckt- war Jesus vielleicht ein Anarcho-Rebell, der die Zerstörung des Römischen Staates forderte?
Denn jeder Staat lebt aus der Grenzziehung zwischen den zu ihm Gehörenden und den Nichtdazugehörenden. Löste man diese Grenzziehung auf, löste man damit den Staat auf und damit auch das Volk, das in seinem Staate sich sein Leben gestaltet. Zu dieser Staatsordnung gehört nun konstitutiv, daß der Staat entscheidet, wer zu ihm gehört und wer nicht. Die anarchistische Zerstörung des Staates besteht nun einfach darin, daß jedem Menschen das Recht zugesprochen werden soll, in jedem Staate seines Beliebens als Vollbürger leben zu dürfen zu Lasten des jeweilgen Staates!
Zusatz:
"Es gibt kein Menschenrecht, sich seinen Standort auf der Welt selbst auszusuchen." Das sagte der FDP-Vorsitzende Lindner! Das gehört sicher zum besten, was je von einem FDP-Politiker gesagt wurde.
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