" Die Sicherheit der Flüchtlinge, die Hilfe brauchen, ist wichtiger als
die nationale Sicherheit." - Polens Bischöfe ringen weiter um einen
"humanitären Korridor" - und finden klare Worte." Katholisch de am 15.Jänner 2019. Energisch stellt sich so die polnische Bischofskonferenz gegen ihre Regierung. Die polnische Regierung begründete ihr Nein zur Aufnahme von "Kriegsflüchtligen" aus Syrien mit dem Sicherheitsrisiko, daß eben so islamistische Terroristen sich nach Polen einschmuggeln könnten! Aber da stellt der polnische Klerus fest, daß das Wohlergehen der Flüchtlinge ihnen wichtiger ist als die Sicherheit ihrer eigenen Landsleute!
Sie erstrebten einen "humanitären Korridor", nach italienischem Vorbild." Das italienische Konzept der humanitären Korridore sieht neben einer sicheren und legalen Einreise eine längerfristige Begleitung der Flüchtlinge zur besseren Integration vor." Praktisch sieht das so aus: "Nach Angaben von Sant'Egidio wurden bislang rund 1.000 Syrer aus Flüchtlingslagern im Libanon in italienischen Pfarreien, Ordenseinrichtungen und Familien untergebracht."
Lesen wir genau: Die "Kriegsflüchtlinge" fliehen gar nicht aus den Kriegsgebieten, bedroht von aktuellen Kampfhandlungen, sondern aus Flüchtlingslagern, in denen sie in Sicherheit sich befanden! Warum verlassen sie dann ihre Lager? Doch nur wohl, weil sie in Europa, isb. in Deutschland eine bessere Versorgungslage sich erhoffen. Eigentlich sollen Kriegsflüchtlinge Zuflucht in Lagern finden, solange die Kriegshandlungen währen, damit sie dann wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Eine Integration in die Gastländern ist dabei in keinster Weise vorgesehen! Aber genau das erstrebt dies Konzept des "humanitären Korridors".
Nun geht der Krieg in Syrien, auch ob des beherzten Eingreifens Putins seinem Ende zu. Gerade jetzt braucht das vom Kriege so arg gebeutelte Land jeden Flüchtling zum Wiederaufbau des Landes. Stattdessen wollen die polnischen Bischöfe syrische Kriegsflüchtlinge aus sicheren Ländern nach Polen reinholen, damit die sich dann in Polen "integrieren" sollen! Das hat mit einer Hilfe für Kriegsflüchtlingen rein gar nichts mehr zu tuen, das ist knallharte Multikultipolitik!
Das Konzept des "humanitären Korridors" ist so nur eine Nebelkerze, die den Willen zur Auflösung des polnischen Volkes in ein multiethnisches Kunstgebilde verschleiern soll! Demonstrierten noch vor kurzem zigtausende von Polen für den Erhalt ihres polnischen Volkstumes, so erweisen sich nun ihre Katholischen Bischöfe als wahre Judasnachfolger! Sie wollen ihr eigenes Volk verraten zugunsten des Willens zur Auflösung der Völker Europas!
Den Wunsch der Polen nach Sicherheit angesichts der vergrößerten Wahrscheinlichkeit von islamistischen Terroranschlägen und die Sorge vor vermehrter Kriminalität, wenn nun auch Polen eine Politik der offenen Grenzen betriebe, diffamieren dann diese Bischöfe gar als Egoismus! Für das hehre Ziele der Multiethnisierung sollen eben die Polen diesen Preis zahlen! Dabei geht es selbstredend nicht um die Sicherheit der syrischen Flüchtlinge, denn die haben sie schon in den Flüchtlingslagern, sondern es geht nur darum, daß sie ihren Anteil am Wohlstand des polnischen Volkes wollen!
Ist diese antinationale Richtung der polnischen Bischöfe mit Papst Franziskus abgestimmt, oder gar von ihm initiiert?, fragen wir uns. Ist nicht dieser Papst geradezu ein Vorreiter des Willens zur Auslöschung Europas? Mit katholischer Religion und Theologie hat das natürlich nichts zu tuen, denn nach katholischer Lehre zerstört die göttliche Gnade nicht die Naturordnungen des Lebens, (Familie und Volk), weil diese gerade in ihrer Natürlichkeit von Gott gewollte sind.
Sie erstrebten einen "humanitären Korridor", nach italienischem Vorbild." Das italienische Konzept der humanitären Korridore sieht neben einer sicheren und legalen Einreise eine längerfristige Begleitung der Flüchtlinge zur besseren Integration vor." Praktisch sieht das so aus: "Nach Angaben von Sant'Egidio wurden bislang rund 1.000 Syrer aus Flüchtlingslagern im Libanon in italienischen Pfarreien, Ordenseinrichtungen und Familien untergebracht."
Lesen wir genau: Die "Kriegsflüchtlinge" fliehen gar nicht aus den Kriegsgebieten, bedroht von aktuellen Kampfhandlungen, sondern aus Flüchtlingslagern, in denen sie in Sicherheit sich befanden! Warum verlassen sie dann ihre Lager? Doch nur wohl, weil sie in Europa, isb. in Deutschland eine bessere Versorgungslage sich erhoffen. Eigentlich sollen Kriegsflüchtlinge Zuflucht in Lagern finden, solange die Kriegshandlungen währen, damit sie dann wieder in ihre Heimat zurückkehren können. Eine Integration in die Gastländern ist dabei in keinster Weise vorgesehen! Aber genau das erstrebt dies Konzept des "humanitären Korridors".
Nun geht der Krieg in Syrien, auch ob des beherzten Eingreifens Putins seinem Ende zu. Gerade jetzt braucht das vom Kriege so arg gebeutelte Land jeden Flüchtling zum Wiederaufbau des Landes. Stattdessen wollen die polnischen Bischöfe syrische Kriegsflüchtlinge aus sicheren Ländern nach Polen reinholen, damit die sich dann in Polen "integrieren" sollen! Das hat mit einer Hilfe für Kriegsflüchtlingen rein gar nichts mehr zu tuen, das ist knallharte Multikultipolitik!
Das Konzept des "humanitären Korridors" ist so nur eine Nebelkerze, die den Willen zur Auflösung des polnischen Volkes in ein multiethnisches Kunstgebilde verschleiern soll! Demonstrierten noch vor kurzem zigtausende von Polen für den Erhalt ihres polnischen Volkstumes, so erweisen sich nun ihre Katholischen Bischöfe als wahre Judasnachfolger! Sie wollen ihr eigenes Volk verraten zugunsten des Willens zur Auflösung der Völker Europas!
Den Wunsch der Polen nach Sicherheit angesichts der vergrößerten Wahrscheinlichkeit von islamistischen Terroranschlägen und die Sorge vor vermehrter Kriminalität, wenn nun auch Polen eine Politik der offenen Grenzen betriebe, diffamieren dann diese Bischöfe gar als Egoismus! Für das hehre Ziele der Multiethnisierung sollen eben die Polen diesen Preis zahlen! Dabei geht es selbstredend nicht um die Sicherheit der syrischen Flüchtlinge, denn die haben sie schon in den Flüchtlingslagern, sondern es geht nur darum, daß sie ihren Anteil am Wohlstand des polnischen Volkes wollen!
Ist diese antinationale Richtung der polnischen Bischöfe mit Papst Franziskus abgestimmt, oder gar von ihm initiiert?, fragen wir uns. Ist nicht dieser Papst geradezu ein Vorreiter des Willens zur Auslöschung Europas? Mit katholischer Religion und Theologie hat das natürlich nichts zu tuen, denn nach katholischer Lehre zerstört die göttliche Gnade nicht die Naturordnungen des Lebens, (Familie und Volk), weil diese gerade in ihrer Natürlichkeit von Gott gewollte sind.
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