"Es
ist ein absurder Widerspruch, wenn man vom Frieden spricht und
Friedensverhandlungen führt, gleichzeitig aber den Waffenhandel fördert
oder zuläßt.
Dieser Krieg und jener andere dort drüben: Hat er wirklich einen
tieferen Grund, oder geht es nicht einfach nur ums Geschäft? Darum, all
diese Waffen auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen, damit die ‚Händler des
Todes‘ noch reicher werden?
Bereiten wir diesem Treiben ein Ende! Beten wir alle gemeinsam, daß
die nationalen Führer sich fest entschließen den Waffenhandel zu
beenden, dem so viele unschuldige Menschen zum Opfer fallen.“ Dies sagt tatsächlich Papst Franziskus in einem Video wider die "Händler des Todes". (zitiert nach Kath info vom 3.12.2018). Äußerte sich so eine Novizin im Kloster zu Krähwinkel (Vgl: August von Kotzebue, Die deutschen Kleinstädter), würde man ihr ihre offenkundige Weltunkenntnis und ihre Naivität, daß Waffen Kriege verursachten und nicht Politiker, die Kriege wollen, verzeihen können. So ganz naiv blauäugie Menschen können sich eben nicht vorstellen, daß der Krieg ein Mittel staatlicher Politik ist, (wie schon Clausewitz es erfaßte) und ob ihres unerschütterlichen Glaubens an das Gute in jedem Menschen, kann ein Krieg dann doch auch nicht von Menschen verursacht sein.
Aber wenn der amtierende Papst so was von sich gibt, da muß es erlaubt sein zu fragen, ob dieser Papst wirklich noch in der Welt lebt, in der wir leben! Über die eigentümliche Wirklichkeitswahrnehmung des Papstes ist ja schon manch Erschreckendes auf kath nfo berichtet worden, so, daß er etwa keinen islamistisch motivierten Terrorismus kennt und keinen Unterschied sieht zwischen christlichen Fundamentalisten und den Gotteskriegern des Islamischen Staates.
In dieser Äußerung erweist sich Papst Franziskus einmal wieder als ein Wesen von einem anderen Stern. Worum geht es? Nach katholischer Lehre (ob die der Papst kennt, ist aber zu bezweifeln) hat jeder Staat ein Recht darauf, sich militärisch zu verteidigen. Dazu bedarf es einer Rüstungsindustrie, die die dazu notwendigen Waffen produziert. Entweder produziert nun ein Staat seine Waffen im eigenen Lande oder wenn etwa dazu die eigene Industrie nicht hinreichend in der Lage ist, dann kauft er das Nötige auf dem internationalen Waffenmarkt. Gäbe es denn nicht, wie Papst Franziskus es erstrebt, wären die Staaten ohne eine ausreichende Waffenproduktion im eigenen Lande nicht fähig, sich militärisch zu verteidigen.
Wenn ein Staat sich aber nicht militärisch verteidigen kann,hört er auf, ein souveräner Staat zu sein. Er muß sich dann starken Schutzmächten unterordnen oder stünde auf sich gestellt, wehrlos allen potentiellen Angriffen seiner Nachbarn gegenüber. Papst Franziskus Welt ohne Waffenhandel schüfe so eine Art von Zweiklassenstaatenwelt: Die starken Staaten, die über genug Waffen zum Kriegführen verfügen und die, denen die Waffen dazu fehlten. Diese würden so zum Vorzugsopfer der mächtigen Staaten, da sie gegen wehrlose Staaten bedenkenlos Kriege führen könnten.
In einer Welt mit wehrlosen Staaten würde so das politische Mittel des Krieges viel mehr als bisher zum Einsatz kommen! Ja, starke Staaten könnten ohne Gefahr Kriege gegen wehrunfähige führen, weil sie es könnten.
Aber für diesen Papst gibt es wahrscheinlich so wenig politisch gewollte Kriege wie es islamistisch motivierte Terroristen gibt. In Papst Franziskus Welt führen eben die Waffen die Kriege ohne ein Dazutuen der Menschen! Das ist eine Weltwahrnehmung, die die allerschlimmsten Folgen für den Frieden in der Welt evoziert.
Denn es gilt nun mal die ewige Wahrheit: "Si vis pacem para bellum"- "Wenn du den Frieden willst,bereite den Krieg!" Nur der Kriegsbereite kann im Frieden leben, und wer zur Erstellung der Kriegsbereitschaft Waffen kaufen muß, der muß sie um des Friedens willen kaufen. Oder anders gesagt: Wäre unsere Polizei ohne Waffen, würde unser Land in der Gewaltkriminalität untergehen!
Corollarium 1
Es zeigt sich wieder einmal das gestörte Verhältnis dieses Papstes zur katholischen Lehre vom Staate. So wie er das Recht des Staates zum Vollzug der Todesstrafe nicht anerkennen will, so will er jetzt auch das Recht des Staates, sich auch militärisch zu verteidigen, außer Kraft setzen. Dazu paßt es auch, daß er dem Staate das Recht abspricht, selbst darüber zu entscheiden, wer sein Staatsbürger sein soll und wer nicht, indem er eine Politik der offenen Grenzen fordert, sodaß faktisch jeder das Recht bekommt, überall, wo es ihm gefällt, Staatsbürger zu werden.
Aber wenn der amtierende Papst so was von sich gibt, da muß es erlaubt sein zu fragen, ob dieser Papst wirklich noch in der Welt lebt, in der wir leben! Über die eigentümliche Wirklichkeitswahrnehmung des Papstes ist ja schon manch Erschreckendes auf kath nfo berichtet worden, so, daß er etwa keinen islamistisch motivierten Terrorismus kennt und keinen Unterschied sieht zwischen christlichen Fundamentalisten und den Gotteskriegern des Islamischen Staates.
In dieser Äußerung erweist sich Papst Franziskus einmal wieder als ein Wesen von einem anderen Stern. Worum geht es? Nach katholischer Lehre (ob die der Papst kennt, ist aber zu bezweifeln) hat jeder Staat ein Recht darauf, sich militärisch zu verteidigen. Dazu bedarf es einer Rüstungsindustrie, die die dazu notwendigen Waffen produziert. Entweder produziert nun ein Staat seine Waffen im eigenen Lande oder wenn etwa dazu die eigene Industrie nicht hinreichend in der Lage ist, dann kauft er das Nötige auf dem internationalen Waffenmarkt. Gäbe es denn nicht, wie Papst Franziskus es erstrebt, wären die Staaten ohne eine ausreichende Waffenproduktion im eigenen Lande nicht fähig, sich militärisch zu verteidigen.
Wenn ein Staat sich aber nicht militärisch verteidigen kann,hört er auf, ein souveräner Staat zu sein. Er muß sich dann starken Schutzmächten unterordnen oder stünde auf sich gestellt, wehrlos allen potentiellen Angriffen seiner Nachbarn gegenüber. Papst Franziskus Welt ohne Waffenhandel schüfe so eine Art von Zweiklassenstaatenwelt: Die starken Staaten, die über genug Waffen zum Kriegführen verfügen und die, denen die Waffen dazu fehlten. Diese würden so zum Vorzugsopfer der mächtigen Staaten, da sie gegen wehrlose Staaten bedenkenlos Kriege führen könnten.
In einer Welt mit wehrlosen Staaten würde so das politische Mittel des Krieges viel mehr als bisher zum Einsatz kommen! Ja, starke Staaten könnten ohne Gefahr Kriege gegen wehrunfähige führen, weil sie es könnten.
Aber für diesen Papst gibt es wahrscheinlich so wenig politisch gewollte Kriege wie es islamistisch motivierte Terroristen gibt. In Papst Franziskus Welt führen eben die Waffen die Kriege ohne ein Dazutuen der Menschen! Das ist eine Weltwahrnehmung, die die allerschlimmsten Folgen für den Frieden in der Welt evoziert.
Denn es gilt nun mal die ewige Wahrheit: "Si vis pacem para bellum"- "Wenn du den Frieden willst,bereite den Krieg!" Nur der Kriegsbereite kann im Frieden leben, und wer zur Erstellung der Kriegsbereitschaft Waffen kaufen muß, der muß sie um des Friedens willen kaufen. Oder anders gesagt: Wäre unsere Polizei ohne Waffen, würde unser Land in der Gewaltkriminalität untergehen!
Corollarium 1
Es zeigt sich wieder einmal das gestörte Verhältnis dieses Papstes zur katholischen Lehre vom Staate. So wie er das Recht des Staates zum Vollzug der Todesstrafe nicht anerkennen will, so will er jetzt auch das Recht des Staates, sich auch militärisch zu verteidigen, außer Kraft setzen. Dazu paßt es auch, daß er dem Staate das Recht abspricht, selbst darüber zu entscheiden, wer sein Staatsbürger sein soll und wer nicht, indem er eine Politik der offenen Grenzen fordert, sodaß faktisch jeder das Recht bekommt, überall, wo es ihm gefällt, Staatsbürger zu werden.
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