Montag, 14. August 2023
Menschen diskriminieren nach Geschlecht,sexueller Orientierng und Volkszugehörigkeit? Niemals oder doch?
Menschen diskriminieren nach Geschlecht, sexueller Orientierung und Volkszugehörigkeit? Niemals oder doch?
Die Antwort auf diese Frage wird durch die Praxis eindeutig beatwortet. Seit es Quoten für Frauen gibt, soundsoviel Prozent der zu besetzenden Stellen müssen mit Frauen besetzt werden, werden Menschen ob ihres Geschlechtes bevorzugt. „Sie bekam die Anstellung, weil sie eine Frau war!“, so lautet nun das Urteil über diese Quotenfrauen. Ja, selbst wo offiziell noch keine Frauenquote in Kraft gesetzt wird, bemüht man sich, vorangig Frauen in Führungspositionen zu hieven, um nicht den Vorwurf der Diskrimerung sich zuzuziehen. Legt man kurz mal alle feministische Ideologie beiseite, ist die Kampagne um Frauenquoten eine wirklich erfolgreiche Strategie, für Frauen sich Konkurenzvorteile in den Verteilungskämpfen um die raren gut dotierten Führungsposten zu erkämpfen.
In amerikanischen Universitäten gab es eine ähnliche Praxis:Scharzamerikaner waren bei der Vergabe von den begehrten Studienplätzen zu bevorzugen. Durch ein Gerichtsurteil ist nun aber diese Praxis als nicht verfassungskonform verurteilt worden.
In beiden Fällen wird die Diskrimierung der Nichtfrauen und der Nichtschwarzamerikaner mit dem Narrativ legitimiert, daß diese Gruppen früher benachteiligt worden seien und darum nun ein Recht auf eine Bevorzugung hätten: Weil ich eine Frau bin,weil ich ein Schwarzamerikaner bin, habe ich mehr Recht auf eine gute Anstellung oder einen guten Studienplatz als die anderen.
Die Verteilungskämpfe geht nun weiter besonders nun um dies Objekt der Begierde, um bezahlbaren Wohnraum! Berlin macht es vor: Wohnungen werden gebaut, nur für Asylanten- Deutsche unerwünscht. Da will München nicht nachstehen in der Kunst politisch korrekter Diskriminierung. Das Magazin „Zuerst“ berichtet dazu am 13.8.2023 : „In der bayerischen Landeshauptstadt München, die derzeit grün-rot regiert wird, soll jetzt sogar ein eigenes Biotop für Wohnungslose aus der LGBT-Community geschaffen werden. Die Stadtverwaltung hält sie – wie Asylanten – für besonders schutzbedürftig, mithin besonders förderungswürdig. „Sie sind immer wieder Gewalt und Diskriminierung ausgesetzt und besonders hilfsbedürftig“, behauptet Sophia Berthuet vom Träger des Bauvorhabens. Im Neubauviertel Freiham im Westen Münchens sollen deshalb 95 Einzelapartments errichtet werden, alle mit Küche und Bad – nur für Schwule, Lesben, Transsexuelle und Co. (Zuerst:“Noch bunter, noch schwuler: München baut Wohnungen nur für die LGBT-Community
Wehe dem, der eben nicht die richtige sexuelle Orientierung aufweist, also entweder homosexuell oder lesbisch zu sein oder beides. Heterosexuelle unerwünscht.Darf da also auch kein heterosexueller Asylant einziehen? Die Frage der Rankliste scheint noch nicht abschließend geklärt zu werden: Sind Asylanten Homosexuellen und Lesberin vorzuziehen oder sollen umgekehrt die Homosexuellen und Lesberin den Asylanten vorzuziehen sein? Eines ist aber klar: Ein Mann, ein Deutscher, der dann noch heterosexuell ist, der soll zukünftig chancenlos sein. Die Plätze an der Sonne, die so raren und so begehrten, die werden jetzt nach der sexuellen Orientierung, dem Geschlecht oder der Zugehörigkeit zum jeweiligen Volkstum vergeben. Daß das eine eindeutig diskriminierende Praxis ist, ist unverkennbar, aber das Narrativ von der vorgeblichen Diskriminierung dieser jetzt zu priveligierenden Gruppen rechtfertigt diese Praxis.
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