"Im Gegenteil, der muslimische Staatspräsident Algeriens, der, Houari
Boumedienne, drohte 1974 in einer Rede vor der UNO: „Eines Tages werden
Millionen Menschen die südliche Halbkugel verlassen, um in die nördliche
einzudringen, aber sicherlich nicht als Freunde. Denn sie werden
kommen, um sie zu erobern, indem sie die nördliche Halbkugel mit ihren
Kindern bevölkern. Der Bauch unserer Frauen wird uns den Sieg
bescheren." Zitiert nach Professor Adorjan F. Kovacs: Der schlechte und der gute Rassismus, Freie Welt 4.3.2018
Ehrlicher und offenherziger kann ein Politiker nicht seine politischen Ziele benennen. Er spricht aber hier nicht einfach nur als Staatspräsident sondern er versteht sich auch als die islamische Stimme der südlichen Halbkugel, in deren Namen er die Eroberung der Welt ankündigt.
Die FAZ meldete dazu am 28.2. des Jahres: Der von den populistischen „Economic Freedom Fighters“ (EFF) eingebrachte Antrag sieht vor, die südafrikanische Verfassung zu ändern, um Farmer ohne Ausgleichszahlungen enteignen zu dürfen. Der EFF-Vorsitzende Julius Malema sagte in der Debatte, die Zeit der Aussöhnung sei vorbei. „Jetzt ist die Zeit für Gerechtigkeit gekommen.“ Den Antrag nahm das südafrikanische Parlament mit Mehrheit an.
Professor Kovacs (Freie Welt) sieht hier einen Zusammenhang. Im Kampf um begrenzte Ressourcen erfreut sich ein antiweißer Rassismus zunehmender Beliebtheit: Als Farbiger habe man das Recht, das sich anzueignen, was unrechtmäßig Weißen gehöre und genau genommen gehört alles, was Weißen gehört, ihnen zu unrecht. Wenn diese Ideologie dann noch mit dem politischen Islam sich synthetisiert, ergibt das eine klare Eroberungsideologie, daß uns allein die Welt zu gehören hat.
Aber das Immunsystem der Weißen gegen diesen religiös-ideologischen Angriff auf sie ist nun weitestgehend geschwächt durch eine linke Ideologie, die den Rassismus für ein Privilegium der Weißen hält und alles, was antiweiß rassistisch sich äußert so legitimiert: Die Unterdrückten verlangen so nur Gerechtigkeit für sich. Wo Multikultiträumer ein friedliches und liebevolles Miteinander von Kulturen voraussehen, da wissen islamische Realisten, daß es allein um Verteilungskämpfe geht, im Kleinen wie im Großen. In Südafrika soll kein Weißer mehr etwas Land besitzen dürfen, weil er weißer Hautfarbe ist und die Welt gehört allein den Rechtgläubigen, sodaß sie sie im Namen Allahs erobern werden. 1974 trug ein islamischer Staatsmann den Welteroberungsplan öffentlich in einer Unorede vor- jetzt wird er umgesetzt. Und der freie Westen? Hat er nicht schon längst kapituliert und sich aufgegeben? Ist das nicht die Dekadenz des "Weißen Mannes", der an die Schicksalsbestimmung seines Untergehens glaubt?
Ehrlicher und offenherziger kann ein Politiker nicht seine politischen Ziele benennen. Er spricht aber hier nicht einfach nur als Staatspräsident sondern er versteht sich auch als die islamische Stimme der südlichen Halbkugel, in deren Namen er die Eroberung der Welt ankündigt.
Die FAZ meldete dazu am 28.2. des Jahres: Der von den populistischen „Economic Freedom Fighters“ (EFF) eingebrachte Antrag sieht vor, die südafrikanische Verfassung zu ändern, um Farmer ohne Ausgleichszahlungen enteignen zu dürfen. Der EFF-Vorsitzende Julius Malema sagte in der Debatte, die Zeit der Aussöhnung sei vorbei. „Jetzt ist die Zeit für Gerechtigkeit gekommen.“ Den Antrag nahm das südafrikanische Parlament mit Mehrheit an.
Professor Kovacs (Freie Welt) sieht hier einen Zusammenhang. Im Kampf um begrenzte Ressourcen erfreut sich ein antiweißer Rassismus zunehmender Beliebtheit: Als Farbiger habe man das Recht, das sich anzueignen, was unrechtmäßig Weißen gehöre und genau genommen gehört alles, was Weißen gehört, ihnen zu unrecht. Wenn diese Ideologie dann noch mit dem politischen Islam sich synthetisiert, ergibt das eine klare Eroberungsideologie, daß uns allein die Welt zu gehören hat.
Aber das Immunsystem der Weißen gegen diesen religiös-ideologischen Angriff auf sie ist nun weitestgehend geschwächt durch eine linke Ideologie, die den Rassismus für ein Privilegium der Weißen hält und alles, was antiweiß rassistisch sich äußert so legitimiert: Die Unterdrückten verlangen so nur Gerechtigkeit für sich. Wo Multikultiträumer ein friedliches und liebevolles Miteinander von Kulturen voraussehen, da wissen islamische Realisten, daß es allein um Verteilungskämpfe geht, im Kleinen wie im Großen. In Südafrika soll kein Weißer mehr etwas Land besitzen dürfen, weil er weißer Hautfarbe ist und die Welt gehört allein den Rechtgläubigen, sodaß sie sie im Namen Allahs erobern werden. 1974 trug ein islamischer Staatsmann den Welteroberungsplan öffentlich in einer Unorede vor- jetzt wird er umgesetzt. Und der freie Westen? Hat er nicht schon längst kapituliert und sich aufgegeben? Ist das nicht die Dekadenz des "Weißen Mannes", der an die Schicksalsbestimmung seines Untergehens glaubt?
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