Wird London, England schon vom Islam beherrscht? Nein, wer so frägt, dem wird gewiß geantwortet, daß sei nur fremdenfeindliche Polemik. Toleranz sei angesagt, gerade in England! Nur was lesen wir da Befremdliches:
"Pegida-Chef Lutz Bachmann ist am Londoner Flughafen Stansted in
Gewahrsam genommen und abgeschoben worden. „Er wurde aus Gründen
abgewiesen, die vorliegen, wenn die Anwesenheit einer Person dem
Gemeinwohl nicht zuträglich ist“, bestätigte das britische
Innenministerium. Bachmann wollte die Rede von Österreichs
Identitären-Chef Martin Sellner vorlesen." Junge Freiheit vom 19.3. 2018. Martin Sellner wollte in London einen Vortrag halten zum Thema "Meinungsfreiheit"! Ihm wurde daraufhin die Einreise verwehrt! Jetzt wollte Herr Bachmann die so unterbundene Rede halten- aber diese Rede bzw. die Person sei dem Gemeinwohl nicht zuträglich.
Pegida und die Identitäre Bewegung stehen nun für eine islamkritische Haltung. Diese Haltung ist nun dem Gemeinwohl Englands nicht zuträglich und darum wurde der Auftritt dieser zwei Personen verhindert! Ist es vorstellbar, daß ein christentumskritischer Vortrag mit der Begründung, er störe das Gemeinwohl untersagt wird ? Unvorstellbar, gilt doch die Kritik an der Religion und dem Christentum im Besonderen als das Glanzstück der Aufklärung und der Moderne. Ja, jeder Christ muß es akzeptieren, daß seine Religion kritisierbar ist!
Aber warum gilt das dann nicht auch für die islamische Religion? Darüber gibt uns ein Atikel auf der Internetseite Kath info am 17.3. 2018 eine klare Auskunft: Londons Bürgermeister Kenneth Livingstone, der Rote Ken, er regierte von 2000–2008, hatte im Wahlkampf 2012 versprochen:
Das ist ein bekanntes Vorgehen: Antifaschisten kündigen Proteste und Aktionen gegen politisch nicht korrekte Kundgebungen an und diese Kundgebungen werden dann untersagt, damit die Linken nicht den Frieden durch ihre militanten Gegenaktionen gefährden können. Die Linken könne man ja nicht abhalten von ihren Gegenaktionen, also ist die Kundgebung zu verbieten, die die Linken zu solchen friedensstörenden Aktionen provoziert.
Preisfrage: Wann wird in England oder in Deutschland die erste Fronleichnamsprozession untersagt, weil Muslime sie als unerträgliche Provokation empfinden und Gegenmaßnahmen androhen? Daß dann also auch Prozessionen dem Gemeinwohl abträglich sind? Jetzt gilt schon in London eine öffentliche Kritik des Islams als das Gemeinwohl gefährdend!
Es muß aber auch gesehen werden, daß dies Redeverbot sich nahtlos einzeichnet in den Kampf gegen Rechts, der eben nicht nur in Deutschland vehement geführt wird. Im Klartext heißt das, daß es eine zunehmende Akzeptanz in der Bevölkerung gibt, Rechten das Versammlungsrecht und das Recht,öffentlich ihre Meinung zu vertreten, abzusprechen. Nur Politisch Korrekten steht eben ein ein Versammlungs- und Rederecht zu. In einem Rechtstaat sind dem aber Grenzen gesetzt, denn diese Rechte gelten nun mal auch für abweichende Meinungen und gar für Dissidenten wie den Herren Bachmann und Sellner.
Hier erleben wir nun aber, daß zusehens die sog. Zivilgesellschaft mobilisiert wird, um solchen unerwünschten Versammlungen mit von der herrschenden Meinung Abweichendem zu unterbinden. So ist jetzt schon unvorstellbar, daß ein Christ noch an irgendeiner deutschen Universität einen Vortrag halten kann über Homosexualtät aus Sicht des Katholischen Katechismus, es sei denn, er verurteilt diese Lehre aufs entschiedendste und Herr Sellner und Herr Bachmann könnten, egal worüber sie sprechen wollten an einer Universität, nicht mehr sprechen, weil unsere Gutmenschen das verhindern würden, wenn nicht die Universitätsleitung um des universitären Friedens willen die Reden verböte.
Aber warum gilt das dann nicht auch für die islamische Religion? Darüber gibt uns ein Atikel auf der Internetseite Kath info am 17.3. 2018 eine klare Auskunft: Londons Bürgermeister Kenneth Livingstone, der Rote Ken, er regierte von 2000–2008, hatte im Wahlkampf 2012 versprochen:
„Ich werde die Stadt zu einem Leuchtturm des Islams machen“.Auch wenn Livingstone dann 2012 die Wahl nicht gewann, in London prosperiert der Islam durch die Einwanderung, durch viele Kinder und durch Konversionen zum Islam. Jetzt hat er schon so viel Macht, daß profilierte Islamkritiker nicht mehr öffentlich auftreten können. Ein Vortrag über die "Meinungsfreiheit" aus dem Munde eines Identitären oder eines Pegidavertreters widerspricht eben dem Gemeinwohl. Was ist dann aber das Gemeinwohl? Damit ist dann wohl gemeint, daß eine solche Rede aus dem Munde profilierter Islamkritiker den öffentlichen Frieden schade, denn es ist eben mit Gegenaktionen von Muslimen zu rechnen, die dann den öffentlichen Frieden gefährden.
Das ist ein bekanntes Vorgehen: Antifaschisten kündigen Proteste und Aktionen gegen politisch nicht korrekte Kundgebungen an und diese Kundgebungen werden dann untersagt, damit die Linken nicht den Frieden durch ihre militanten Gegenaktionen gefährden können. Die Linken könne man ja nicht abhalten von ihren Gegenaktionen, also ist die Kundgebung zu verbieten, die die Linken zu solchen friedensstörenden Aktionen provoziert.
Preisfrage: Wann wird in England oder in Deutschland die erste Fronleichnamsprozession untersagt, weil Muslime sie als unerträgliche Provokation empfinden und Gegenmaßnahmen androhen? Daß dann also auch Prozessionen dem Gemeinwohl abträglich sind? Jetzt gilt schon in London eine öffentliche Kritik des Islams als das Gemeinwohl gefährdend!
Es muß aber auch gesehen werden, daß dies Redeverbot sich nahtlos einzeichnet in den Kampf gegen Rechts, der eben nicht nur in Deutschland vehement geführt wird. Im Klartext heißt das, daß es eine zunehmende Akzeptanz in der Bevölkerung gibt, Rechten das Versammlungsrecht und das Recht,öffentlich ihre Meinung zu vertreten, abzusprechen. Nur Politisch Korrekten steht eben ein ein Versammlungs- und Rederecht zu. In einem Rechtstaat sind dem aber Grenzen gesetzt, denn diese Rechte gelten nun mal auch für abweichende Meinungen und gar für Dissidenten wie den Herren Bachmann und Sellner.
Hier erleben wir nun aber, daß zusehens die sog. Zivilgesellschaft mobilisiert wird, um solchen unerwünschten Versammlungen mit von der herrschenden Meinung Abweichendem zu unterbinden. So ist jetzt schon unvorstellbar, daß ein Christ noch an irgendeiner deutschen Universität einen Vortrag halten kann über Homosexualtät aus Sicht des Katholischen Katechismus, es sei denn, er verurteilt diese Lehre aufs entschiedendste und Herr Sellner und Herr Bachmann könnten, egal worüber sie sprechen wollten an einer Universität, nicht mehr sprechen, weil unsere Gutmenschen das verhindern würden, wenn nicht die Universitätsleitung um des universitären Friedens willen die Reden verböte.
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