Dienstag, 25. September 2018

Das Imperium der Homosexlobby schlägt zurück

Der Mißbrauchsskandal evoziert nun eine propagandistische Meisterleitung der Homo-sexlobby.Katholische de proklamiert ganz im Geiste dieser Vernebelungs-propaganda:"Homosexualität und Missbrauch: Der Zusammenhang, der keiner ist" (katholisch de am 25.9.2018) Nun gibt es zwar Kardinäle, die da einen Zusammenhang sehen, wie etwa die Kardinal Burke, der behauptet, "dass es sich bei dem Missbrauch vor allem "um homosexuelle Handlungen mit jugendlichen, jungen Männern" gehandelt habe.", der von einer Homosexunkultur in der Katholischen Kirche spricht.(katholisch de am 25.9.20189) aber das ist natürlich völlig unwahr.
Denn die "Forscherin Margaret Smith[ kam] sogar schon 2009 ausdrücklich zu dem Befund, dass "sexuelle Identität und sexueller Missbrauch klar getrennt werden müssen". Es gebe keinen nachweisbaren Zusammenhang "zwischen homosexueller Identität und größerer Wahrscheinlichkeit von Missbrauch." 
Das leuchtet jedem Gutmenschen ad hoc ein, daß wenn bei 5 sexuellen Mißbräuchen 4 die Opfer männlichen Geschlechtes sind, die Täter genauso gut heterosexuelle wie homosexuelle Männer sein könnten. Frägt man aber nach, warum denn ein hetero-sexueller Mann sich sexuell an Buben oder jungen Männern befriedigen solle, stößt man auf eisiges Schweigen. Läse man die Aussage dieser Forscherin zudem genau, stieße man auf eine weitere Ungereimtheit: Wenn es wahr wäre, daß Homosexuelle so selten oder auch so häufig wie Heterosexuelle sexuelle Mißbräuche begingen, dann würden die einen sich an Buben und junge Männer, die anderen an Mädchen und junge Frauen vergreifen, sodaß wenn die überwiegende Anzahl der Opfer männlichen Geschlechtes ist, weiterhin gilt, daß für die Mißbräuche in der Kirche überwiegend Homosexuelle verantwortlich sind.
Was so offensichtlich ist, muß eben verschleiert werden. So wird dann auch der jesuitische Homosexapologet Martin als Kronzeuge angeführt, daß die Mißbräuchsfälle nichts mit ausgelebter Homosexualität zu tuen habe. 
Ja, Papst Franziskus, auch ein Jesuit hat eigens den "Klerikalismus" als die Ursache entdeckt -und jetzt muß erklärend wider katholisch de hinzugefügt werden- um von den wahren Tätern abzulenken. Vollmundige Betroffenheitserklärungen Deutscher Bischöfe werden nun zu Hauf pubiziert, aber in jeder wird der Zusammenhang von der Homosexualität und den sexuellen Übergriffen ausgespart. Ja, auf die Opfer sei jetzt zu hören, so ausschließlich, daß von den Tätern nicht mehr die Rede ist: perfekter Täterschutz.

Szenenwechsel: 
"Der Kardinal von Chicago, [Erzbischof Blase Cupich] hat einen Pfarrer vom Dienst suspendiert, der ein Regenbogenbanner verbrannt hatte."  (Katholisch de 25.9.2018) Dieser so ob des Verbrennes einer Homosexfahne gemaßregelte Priester ist laut diesem Artikel selbst zweimal sexuell mißbraucht worden, einmal von einem Pfarrer. Die Mißbräuche seien  "definitiv eine schwule Sache", urteilte dies Opfer. "Der Erzbischof von Chicago[Cupich]hat behauptet, die Missbrauchsskandale hätten nichts mit gelebter Homosexualität von Priestern zu tun.  Kath net:16 August 2018, 11:0 und das Opfer wurde suspendiert! Man darf eben- auch als Opfer- nicht von den Tätern sprechen!   

Eine Aussicht:
Die Homosexlobby ist in der Katholischen Kirche und wohl auch in dem Klerus fest verankert- ja, sie hat schon so viel Macht, daß nur noch Außenseite hier sich trauen, die Wahrheit zu sagen. Das hat eine Folge: Weil die Täter verschwiegen werden, werden sie wie bisher auch weiter machen können. Sie genießen den Täterschutz der politischen Korrektheit.  


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