Ob dieser Einsicht stehen wir auch in anderen Bereichen des Lebens vor revolutionären Ensichten, denn es wird bald Schluß sein mit der Diskrimierung und Stigmatisierung des alkoholisierten Autofahrers! Es gibt keinen Zusammenhang zwischen dem Alkoholtrinken, dem mit Promille Fahren und den Verkehrsunfällen! Ja, der bekannte Verkehrssicherheitsprofessor Tulehner erklärte, daß er viele kennen, die regelmäßig alkoholisiert Auto führen, ohne je einen Unfall veursacht zu haben.Das von dem Brauereiverband finanzierte Untersuchungsprojekt: "Alkohol und Verkehrsunfälle" wies wissenschaftlich nach, daß es keinen Kausalzusammenhang zwischen Alkohol am Steuer und den Verkehrsunfällen gäbe, schließlich verursachen Nüchterne ja auch Unfälle!
Mit markigen Worten schilderte ein Alkoholiker, wie sehr er und seine Freunde des Alkohols diskriminiert werden- auch in der Kirche fänden sie keine Annahme, kein aufbauendes Wort. Das muß sich ändern, den Gott liebt jeden Menschen, den Abstinenzler wie den Alkoholiker. (So verstoßen Entzugsprogramme der Würde des Alkoholikers!)
In Wirklichkeit ist nämlich nicht der Alkohol Schuld an Verkehrsunfällen, sondern die Diskriminierung und Verächtlichmachung des alkoholisiert Fahrenden bedingt die Unfälle: Weil dem alkoholisiert Fahrenden eingeredet wird, daß er mit viel Promille nicht mehr sicher Auto fahren kann, kann er es dann auch nicht und verursacht so Alkoholunfälle.
Da müssen Reformen her!
1.Jeder Autoführerscheinbesitzer darf allein, im Hören auf sein Gewissen, entscheiden, ob er noch Auto fahren kann, denn das individuelle Gewissen ist die einzige Instanz, die das wirklich entscheiden kann.
2. Alle Behauptungen, Alkohol beeinträchtige die Fahrtüchtigket, sind als Ausdruck einer Alkoholtrinkerphobie zu verurteilen und ob ihres diskriminierenden Charakters zu verbieten. Ach das Leiden der so Diskriminierten- das muß ein Ende haben, rufen uns die Betroffenen zu!
3. Wenn viele Menschen sich als Volltrunken- Autofahren- Könner outen, wird den diskriminierenden Vorurteilen der Alkoholtrinkerphobie der Boden entzogen!
4. Es muß Schluß sein mit der unsinnigen These, Alkoholismus sei eine Krankheit, die dann auch noch zu therapieren sei.Nein, es gibt Menschen, die von Natur aus so sind und daß muß anerkannt werden. Alkoholtrinker dürfen so nicht weiter diskriminiert werden, etwa durch Fahrverbote!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen