"Rektor Klaus Mertes vom Canisius-Kolleg stellte die These auf: „Meine
Kirche leidet an Homophobie.“ Nach Schätzungen gelten etwa 20 Prozent
der römisch-katholischen Priester als homosexuell. In der katholischen
Kirche gibt es seit Jahren einen vorsichtigen Wandel in ihrer generellen
Haltung gegenüber gleichgeschlechtlich Veranlagten." So konnte man es schon am 1.2.2010 auf der Internetseite der "Welt" lesen unter der uns nicht verblüffenden Überschrift: "Missbrauch-Skandal entfacht neue Zölibat-Debatte".
Das Erfrischende an dem Diskurs über die Lage der Kirche ist doch, daß unabhängig vom jeweiligen Problem der Kirche die Lösung immer lautet, daß der Zölibat aufzuheben ist. Stellt man sich dann aber die Frage, warum denn eine Ehe einen Priester davon abhalten soll, sich an Buben zu sexuell zu vergreifen, findet auch der Phantasiebegabteste darauf keine Antwort, denn schließlich finden nur Heterosexuelle in einer Ehe auch die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse, aber ein Homosexueller eben nicht und schon gar keiner, dem es nach jungen Männern oder Buben gelüstet.
Aber nun gesellt sich zur Lieblingsforderung aller Kirchenreformer, weg mit dem Zölibat ja noch die Begeisterung für die Homosexualität.Für den Gutmenschen ist dieser ja der "homo superior", der nur verächtlich auf den Mann mit natürlichem Sexualverlangen herabschaut. Wenn nun in 4 von 5 Mißbrauchsfällen die Opfer männlichen Geschlechtes sind, dann liegt es wohl auf der Hand, daß Homosexuelle mit besonderer Vorliebe für Knaben den Täterkreis stellen. Sollte es wahr sein, daß 20 Prozent der katholischen Priester homosexuell sind, dann erklärte sich eben auch daraus das Faktum, daß in keiner anderen Organisation, in der sexuelle Mißbräuche vorkommen, der männliche Anteil der Opfer so hoch ist.
Aber was folgern unsere Reformer daraus? Richtig! Die Kirche soll endlich die Homosexualität trotz ihrer Naturwidrigkeit positiv werten und so Homosexuellen die Tore weit öffnen zum Priesteramt. Wer nun aber darauf respondierte, daß dann wohl die Anzahl der sexuellen Mißbräuche an Knaben zunähme, der wird sicher medial gesteinigt, denn das ist politisch unkorrekt. Nein, die Homophobie führt allein zu solchen sexuellen Mißbräuchen an Knaben!
Nur, eines irritiert: Wer Marquise de Sade, diesen Radicalaufklärer liest, kommt vor Augen geführt, daß gerade Homosexuelle, die ihre Sexualität frei und ohne moralische Beeinträchtigung ausleben, gerade an der Unzucht mit Knaben besonders viel "Freude" haben! Die Befreiung von aller Moral, die dieser Aufklärer so vehement predigt, realisiert sich ja gerade im sexuellen Mißbrauch der Mitmenschen. Je mehr die christlich-bürgerliche Sexualmoral aufgeweicht und in Frage gestellt wird, desto mehr wird hier mit gutem Gewissen gesündigt!
Ein großer Verschleierer:
"Der Churer Weihbischof Marian Eleganti hat letzte Woche sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche mit Homosexualität in Verbindung gebracht. Ihr Bistum hat sich distanziert. Es sei kontraproduktiv. Warum?
Wer diese Verbindung macht, lenkt vom Thema ab. Es geht hier um sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche, um Machtmissbrauch – und nicht um Homosexualität." So tönt der Kanzler des Bistumes St.Gallen in einem Interview am 2.9.2018 in der "Berner Zeitung". Wenn eine heterosexueller Mann eine Frau vergewaltigt, hat das selbstverständlich etwas mit seiner männlichen Sexualität zu üben: er übt sie so aus, aber wenn ein Homosexueller Knaben sexuell mißbraucht, dann soll das kein Akt seiner Homosexualität sein? Absurd! Sicher wird man in beiden Fällen der angewandten Gewalt gegen das Opfer nicht gerecht, wenn sie allein als Mittel zur Realisierung der praktizierten Gewalt gedeutet wird, sondern sie muß als Mittel zur Steigerung des Lustgewinnes begriffen werden, wovon gerade Marquise de Sade authentisch Auskunft gibt. Aber dieser Radicalaufklärer zeigt auch, wie gerade die Auflösung der traditionellen Sexualmorallehre den Menschen zur sadistisch genossenden Sexualität emanzipiert!
Das Erfrischende an dem Diskurs über die Lage der Kirche ist doch, daß unabhängig vom jeweiligen Problem der Kirche die Lösung immer lautet, daß der Zölibat aufzuheben ist. Stellt man sich dann aber die Frage, warum denn eine Ehe einen Priester davon abhalten soll, sich an Buben zu sexuell zu vergreifen, findet auch der Phantasiebegabteste darauf keine Antwort, denn schließlich finden nur Heterosexuelle in einer Ehe auch die Befriedigung ihrer sexuellen Bedürfnisse, aber ein Homosexueller eben nicht und schon gar keiner, dem es nach jungen Männern oder Buben gelüstet.
Aber nun gesellt sich zur Lieblingsforderung aller Kirchenreformer, weg mit dem Zölibat ja noch die Begeisterung für die Homosexualität.Für den Gutmenschen ist dieser ja der "homo superior", der nur verächtlich auf den Mann mit natürlichem Sexualverlangen herabschaut. Wenn nun in 4 von 5 Mißbrauchsfällen die Opfer männlichen Geschlechtes sind, dann liegt es wohl auf der Hand, daß Homosexuelle mit besonderer Vorliebe für Knaben den Täterkreis stellen. Sollte es wahr sein, daß 20 Prozent der katholischen Priester homosexuell sind, dann erklärte sich eben auch daraus das Faktum, daß in keiner anderen Organisation, in der sexuelle Mißbräuche vorkommen, der männliche Anteil der Opfer so hoch ist.
Aber was folgern unsere Reformer daraus? Richtig! Die Kirche soll endlich die Homosexualität trotz ihrer Naturwidrigkeit positiv werten und so Homosexuellen die Tore weit öffnen zum Priesteramt. Wer nun aber darauf respondierte, daß dann wohl die Anzahl der sexuellen Mißbräuche an Knaben zunähme, der wird sicher medial gesteinigt, denn das ist politisch unkorrekt. Nein, die Homophobie führt allein zu solchen sexuellen Mißbräuchen an Knaben!
Nur, eines irritiert: Wer Marquise de Sade, diesen Radicalaufklärer liest, kommt vor Augen geführt, daß gerade Homosexuelle, die ihre Sexualität frei und ohne moralische Beeinträchtigung ausleben, gerade an der Unzucht mit Knaben besonders viel "Freude" haben! Die Befreiung von aller Moral, die dieser Aufklärer so vehement predigt, realisiert sich ja gerade im sexuellen Mißbrauch der Mitmenschen. Je mehr die christlich-bürgerliche Sexualmoral aufgeweicht und in Frage gestellt wird, desto mehr wird hier mit gutem Gewissen gesündigt!
Ein großer Verschleierer:
"Der Churer Weihbischof Marian Eleganti hat letzte Woche sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche mit Homosexualität in Verbindung gebracht. Ihr Bistum hat sich distanziert. Es sei kontraproduktiv. Warum?
Wer diese Verbindung macht, lenkt vom Thema ab. Es geht hier um sexuelle Übergriffe in der katholischen Kirche, um Machtmissbrauch – und nicht um Homosexualität." So tönt der Kanzler des Bistumes St.Gallen in einem Interview am 2.9.2018 in der "Berner Zeitung". Wenn eine heterosexueller Mann eine Frau vergewaltigt, hat das selbstverständlich etwas mit seiner männlichen Sexualität zu üben: er übt sie so aus, aber wenn ein Homosexueller Knaben sexuell mißbraucht, dann soll das kein Akt seiner Homosexualität sein? Absurd! Sicher wird man in beiden Fällen der angewandten Gewalt gegen das Opfer nicht gerecht, wenn sie allein als Mittel zur Realisierung der praktizierten Gewalt gedeutet wird, sondern sie muß als Mittel zur Steigerung des Lustgewinnes begriffen werden, wovon gerade Marquise de Sade authentisch Auskunft gibt. Aber dieser Radicalaufklärer zeigt auch, wie gerade die Auflösung der traditionellen Sexualmorallehre den Menschen zur sadistisch genossenden Sexualität emanzipiert!
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