Sonntag, 30. Dezember 2018

Auf zur Spaßkirche! Oder die Liebe zum Homosex

"Homosexualität ist normal und gehört zu unserem Menschsein ganz selbst-verständlich dazu."  Wer hat das verkündigt? Diese Aussage steht nicht auf irgendeiner Homosexwerbeseite, nein auf der quasi offiziellen Internetseite der Katholischen Bischofskonferenz katholisch de: "Bruder Thomas Abrell berichtet über seine Arbeit mit Schwulen und Lesben: Seelsorger: Segen für homosexuelle Paare wird kommen!"(28.Jänner 2018)Über die Erfindung der Homosexehe unter dem Tarnnamen: "Ehe für alle" ist er enthusiasmiert, das wurde doch höchste Zeit. Aber es gäbe immer noch Diskriminierungen.
Gerade in Schulen sei er viel unterwegs: "Ich bin oft in Schulen unterwegs und spreche dort mit Schülerinnen und Schülern über Homosexualität. " Wer ist wohl dieser "Bruder",der so engagiert für die Homosexualität an Schulen aufritt? Es ist: "Der Franziskaner und Homosexuellen-Seelsorger im Bistum Osnabrück"!
Begeistert erzählt er in dem Interview mit katholisch de, daß der Katechismus zur Frage der Homosexualität völlig umgeschrieben werden muß, denn die Homosexualität sei ja etwas ganz Normales. 
Wie würde diese Aussage, daß Blindheit unter Menschen etwas ganz Normales sei und selbstverständlich zum Menschsein dazugehöre, beurteilt werden?  Auch der Verweis darauf, daß Kinder blind zur Welt kommen, veränderte nichts an dem Faktum, daß die Augen zum Sehen bestimmt sind, sodaß das Blindgeborensein als ein Defekt an der menschlichen Natur zu bewerten ist. Daß, was nicht sein soll, Augen, die nicht sehen können, als Normales und Selbstverständliches zu behaupten, ist so eine reine Absurdität. Die Sexualität ist nun um der Fortpflanzung willen, wie die Augen um des Sehens willen. Homosexualität ist so gesehen so sinnwidrig wie Augen, die nicht sehen und Ohren, die nicht hören können. 
Nur, Argumente der Vernunft interessiert die Homosexlobby natürlich nicht. Man liebt eben den Neue Deutsche Welle Hit: "Ich will Spaß, ich will Spaß" und den darf die Morallehre der Kirche doch nicht verbieten! Merke: Für Hedonisten  gibt es nur eine Sünde: keinen Spaß zu haben. Und das soll die Kirche nun absegnen als Spaßkirche.

Und was sagt der zuständige Bischof zu diesen Umtrieben?
"Der Franziskaner leitet den Arbeitskreis "kreuz und  queer im Bistum Osnabrück, der von Bischof Franz-Josef Bode im Jahr 2013 eingerichtet wurde."DerBruder ist also bischöflch beauftragt zur Homosexlobbyarbeit.
    

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