Dankenswerter weise informiert uns die Internetseite: Kath info über die Hintergründe des Beschlusses der Italienischen Bischofskonferenz, die Vaterunser Bitte: "und führe uns nicht in Versuchung" zu ändern.(6.Dezember 2018)
"Vom Vorsitz wurden diese Stimmen [die für eine Beibehaltung der Originalversion plädierten] jedoch sofort zum Schweigen gebracht. Den Bischöfen wurde mitgeteilt, daß die Worte ‚uns nicht in Versuchung′ auf alle Fälle zu ändern seien und allein über die Neuübersetzung diskutiert und abgestimmt werden dürfe.Dies deshalb, weil ‚es so entschieden wurde‘. Alle im Saal dachten an Papst Franziskus."
Papst Franziskus offenbart es uns nun so, daß selbst der Sohn Gottes, Jesus Christus sich irren kann,
als er nämlich bei der Belehrung seiner Schüler, wie sollen wir beten, sich durch ein falsches Gottesbild irritiert zu der Formulierung: „und führe uns nicht in Versuchung“ verwirren ließ. Aber Papst Fanziskus kennt Gott eben besser als der Sohn Gottes und die ganze Tradition der Kirche: Was seinem päpstlichen Gottesbild widerspricht, kann nicht wahr sein. Da nun das nicht alle Bischöfe einsehen, mußte er das den italienischen diktieren und ihnen nur noch erlauben. über Alternativübersetzungen zu entscheiden, damit die richtige abgeschafft wird.
Überhaupt verbreitet sich unter modernistischen Theologen die Einsicht, daß der Sohn Gottes öfters eben sich auch in wesentlichen Fragen geirrt hat, so wenn er meinte, Daimonen austreiben zu müssen, die es gar nicht gäbe. Aber hier sein größter Irrtum: Er missionierte Juden, indem er ihnen sich selbst als den Messias und Sohn Gottes verkündete, damit sie an ihn glaubend Christen wurden. Dank des jüdisch-christlichen Dialoges wissen wir nun aber,daß Gottes Treue zu seinem erwählten Volke jede Art von Judenmission ausschließe. Leider hat das Jesus Christus nicht so erfaßt und verstieß so gegen Gottes Nein zur Judenmission.
Da nun nicht auszuschließen ist, daß der Sohn Gottes sich auch in anderen Fragen sehr geirrt hat, daß er keine Frauen zu
Aposteln weihte, Homosexuelle nicht eigens würdigte. ein unbarmherziges
Eheverständnis offenbarte, als er die Moses Erlaubnis zur Scheidung
revozierte, wäre es wohl das beste bis zur Aufdeckung weiterer Irrtümer
Jesu auf ihn als Lehrer der Kirche zu verzichten, um Papst Franziskus zum
alleinigen Lehrer der Kirche zu inthronisieren
In diesem Fall ist der Papst Franziskus nur teilweise Schuld. Die neue Version kommt von der von italienischen Bischofskonferenz approbierten Bibelübersetzung, Jahr 2008, d. h. unter Benedikt XVI. Siehe http://magister.blogautore.espresso.repubblica.it/2018/12/06/francesco-monarca-assoluto-il-retroscena-del-nuovo-%e2%80%9cpadre-nostro%e2%80%9d-italiano/
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