"Nach dem fatalen Attentat in einem US-Nachtclub traut sich wieder einmal
niemand, den Islam verantwortlich zu machen – außer Donald Trump. „Was
in Orlando passierte, war nur der Anfang“, twitterte Trump. „Unsere
Anführer sind schwach und ineffektiv. Ich habe es gewusst und das
Einreiseverbot gefordert. Müssen hart sein“, berichtet das Internetmagazin "Compact" (Jürgen Elsässer) am 13.6. 2016. Wo die offiziellen Medien nicht nur in Deutschland sich die größte Mühe geben, den Zusammenhang dieser Tat und der Religion des Islam zu verschleiern, spricht einer, das entfant terrible der Politik Donald Trump die Wahrheit aus. Kein Wunder, daß gegen ihn alle Medien polemisieren! Ihm fehlt eben der Politikern eigene Umgang mit politisch nicht korrekten Tatsachen.Was können wir da alles über den Täter in den Medien lesen, damit uns die Augen verklebt werden für den offensichtlichen Zusammenhang seiner Tat und der islamischen Religion!
Wie schaffte es der Islam nur, bei Linksintellektuellen und Gutmenschen so viel Sympathieen zu gewinnen, widerspricht er doch allem, was unsere Gutmenschen lieben! Da wird mit größtem Aufwand eine Religion des Friedens und der praktischen Nächstenliebe konstruiert, die der wahre Islam sein soll und alles, was dann realiter nicht mit diesem Konstrukt in Einklang zu bringen ist an der religiösen Praxis von Muslimen als nicht zum Islam dazugehörig beurteilt. Da wird jeder Islamkritiker als rechtsradical und menschenverachtend verurteilt und gleichzeitig werden alle Untaten islamischer Gotteskrieger angesehen, als hätten die mit der Religion überhaupt nichts zu tun. Woher kommt die Lust auf so viel Weißwäscherei?
Die einleuchtendste Erklärung ist m.E. die, daß man hier realpolitisch denkt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund: Was linke Aufklärer nicht schafften, die christliche Religion und Kultur zu liquidieren, das verheißt nun der radicale Islam. Ob seiner Feindschaft gegen das Bestehende liebt die Linke ihn, nachdem die Hoffnung auf die revolutionäre Arbeiterklasse als Liquidator der christlichen und bürgerlichen Kultur sie so sehr enttäuschte!
Nur, eigentlich hat die Linke ihre Fundamentalopposition gegen das Bestehende doch aufgegeben und will den realen Kapitalismus nur noch humanisieren! Ob subkutan in der Liebe zum Islam nicht doch noch die alte Abneigung gegen das Besehehende weiterlebt, die man sonst als nicht mehr zeitgemäß schon abgetan hat?
Aber eines ist gewiß: Trump steht in seinem Kampf die geballte Medienmacht aller Einflußreichen und politisch korrekt Gleichgeschalteten gegenüber. Die Courage dieses Politikers ist etwas völlig aus dem Rahmen Fallendes- das macht ihn zum Unwählbaren für die Massenmedien, denn es darf niemand regieren, der nicht bereit ist, vor ihrer Macht sich zu beugen!
Wie schaffte es der Islam nur, bei Linksintellektuellen und Gutmenschen so viel Sympathieen zu gewinnen, widerspricht er doch allem, was unsere Gutmenschen lieben! Da wird mit größtem Aufwand eine Religion des Friedens und der praktischen Nächstenliebe konstruiert, die der wahre Islam sein soll und alles, was dann realiter nicht mit diesem Konstrukt in Einklang zu bringen ist an der religiösen Praxis von Muslimen als nicht zum Islam dazugehörig beurteilt. Da wird jeder Islamkritiker als rechtsradical und menschenverachtend verurteilt und gleichzeitig werden alle Untaten islamischer Gotteskrieger angesehen, als hätten die mit der Religion überhaupt nichts zu tun. Woher kommt die Lust auf so viel Weißwäscherei?
Die einleuchtendste Erklärung ist m.E. die, daß man hier realpolitisch denkt: Der Feind meines Feindes ist mein Freund: Was linke Aufklärer nicht schafften, die christliche Religion und Kultur zu liquidieren, das verheißt nun der radicale Islam. Ob seiner Feindschaft gegen das Bestehende liebt die Linke ihn, nachdem die Hoffnung auf die revolutionäre Arbeiterklasse als Liquidator der christlichen und bürgerlichen Kultur sie so sehr enttäuschte!
Nur, eigentlich hat die Linke ihre Fundamentalopposition gegen das Bestehende doch aufgegeben und will den realen Kapitalismus nur noch humanisieren! Ob subkutan in der Liebe zum Islam nicht doch noch die alte Abneigung gegen das Besehehende weiterlebt, die man sonst als nicht mehr zeitgemäß schon abgetan hat?
Aber eines ist gewiß: Trump steht in seinem Kampf die geballte Medienmacht aller Einflußreichen und politisch korrekt Gleichgeschalteten gegenüber. Die Courage dieses Politikers ist etwas völlig aus dem Rahmen Fallendes- das macht ihn zum Unwählbaren für die Massenmedien, denn es darf niemand regieren, der nicht bereit ist, vor ihrer Macht sich zu beugen!
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