"Die Europäische Kommission will stärker gegen „Haßreden“ im Internet
vorgehen. Doch in Wirklichkeit sollen so auch islamkritische
Diskussionen verhindert werden.", schreibt David Berger, einstiger Verantwortlicher der theologischen Monatszeitschrift: "Theologisches" in seinem Kommentar der Jungen Freiheit vom 30.6. 2016. Er selbst ist für diese Einschätzung der lebendige Beweis, hat doch Facebook seine Internetseite gelöscht, nachdem er auf den Zusammenhang der islamischen Religion und der Homophobie verwiesen hat. Selbst den Lieblingen der Politischen Korrektheit, Homosexlobyisten ist es nicht erlaubt, den Islam als der praktizierten Homosexualität feindlich eingestellt zu kritisieren. Der Bergerkommentar weist weitere Fälle der Zensur auf, der islamkritische Äußerungen zum Opfer fielen.
Faktisch läuft es darauf hinaus, alles, was nicht politisch korrekt ist, als "Haßrede" zu verurteilen, um es so aus den neuen sozialen Medien wegzuzensieren! Erstaunlich ist diese Bevorzugung des Islam dabei. Warum wird gerade diese Religion so sehr unter den politische Schutz gestellt? Radicale Muslime verüben einen Terroranschlag nach dem anderen in Europa, jetzt wieder einen in der Türkei und die Mächtigen Europas treibt nur eine Sorge um, wie sie die Meinungsfreiheit so weit einschränken können, daß keine Islamkritik mehr möglich ist! Die christliche Religion dagegen darf mit allen Mitteln bekämpft werden!
Die Kampagne wider den Mißbrauch der Meinungsfreiheit in den neuen Medien läuft ja nun schon lange. Es wäre sehr interessant, herauszufinden, wie viele Internetseiten und Beiträge der so eingeforderten Zensur schon zum Opfer fielen. Es wird sicher auch einen Zusammenhang geben zwischen der nachlassenden Zustimmung in der Bevölkerung zum Europaprojekt und dem Ruf nach mehr Zensur unter den Eurokraten: Die Wähler sind eben zu gut über die EU informiert, sodaß eben in England gar eine Mehrheit für den Austritt aus der EU votierte. Denn das wichtigste europäische Projekt ist ja eben das der Auflösung der nationalen Identitäten der Völker Europas und da gerade die christliche Religion zu der Identität der Völker Europas gehört, sie sind in und durch diese Religion aufgewachsen, soll auch die christliche Religion an den Rand gedrängt werden, indem der Islam protegiert wird. Die Liebe zum Islam gilt dann wohl nicht dem positiven Gehalt dieser Religion sondern seiner Kraft, das unsere Kulturen bisher bestimmende Christentum zurückzudrängen.
Am 28.6. meldete die Junge Freiheit, daß die Minister von NRW nicht mehr auf das Deutsche Volk schwören. Beide Nachrichten, die von der Zensurabsicht der EU und diese verweisen auf ein EU-Konzept, das beiden zu Grunde liegt, das der Auflösung der Völker durch die EU. Da Völker eben auch kulturelle Identitäten sind, gehört der Kampf gegen die zur kulturellen Identität der europäischen Völker gehörenden christlichen Religion konstitutiv zu diesem Ziel. Und warum sollen Minister nicht mehr schwören, dem Deutschen Volke dienen zu wollen? Weil sie ehrlich geworden, nur noch Politik für ihr Europa gegen die eigenen Völker betreiben wollen. Das Abstraktum, Politik für Menschen, soll eben die demokratische Vorstellung, daß im Namen des Volkes für das eigene Volk regiert wird, ablösen.
Man kann und muß die Engländer dazu beglückwünschen, daß sie um ihrer Freiheit und ihres Weiterlebens willen, den Austritt aus der EU wählten: Gäbe es doch mehr so Freiheitsliebende in Europa! Aber in der neuen Weltordnung ist kein Platz für Freiheitsliebende, für Völker, die sich ihre Identität bewahren wollen.
Am 28.6. meldete die Junge Freiheit, daß die Minister von NRW nicht mehr auf das Deutsche Volk schwören. Beide Nachrichten, die von der Zensurabsicht der EU und diese verweisen auf ein EU-Konzept, das beiden zu Grunde liegt, das der Auflösung der Völker durch die EU. Da Völker eben auch kulturelle Identitäten sind, gehört der Kampf gegen die zur kulturellen Identität der europäischen Völker gehörenden christlichen Religion konstitutiv zu diesem Ziel. Und warum sollen Minister nicht mehr schwören, dem Deutschen Volke dienen zu wollen? Weil sie ehrlich geworden, nur noch Politik für ihr Europa gegen die eigenen Völker betreiben wollen. Das Abstraktum, Politik für Menschen, soll eben die demokratische Vorstellung, daß im Namen des Volkes für das eigene Volk regiert wird, ablösen.
Man kann und muß die Engländer dazu beglückwünschen, daß sie um ihrer Freiheit und ihres Weiterlebens willen, den Austritt aus der EU wählten: Gäbe es doch mehr so Freiheitsliebende in Europa! Aber in der neuen Weltordnung ist kein Platz für Freiheitsliebende, für Völker, die sich ihre Identität bewahren wollen.
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