Nachdem die Jugendorganisation der "Grünen" erkannt hat, daß die Deutschlandfahne in Zeiten der Europameisterschaft politisch nicht korrekt sei und deshalb die Deutschen Fußballfans auf ihre Nationalfarben zu verzichten haben konterte die Junge Union Passau erstaunlich klug: " Nur wer sich selbst mag, kann auch andere mögen." (Am Sonntag: JU zeigt Flagge, 19.Juli 2016, S.5. Natürlich ist die JU auch hundertprozentig politisch korrekt, sodaß sie die Selbstachtung des Deutschen Volkes nur deshalb als legitim ansieht, weil diese die nötige Voraussetzung für die Achtung der anderen Völker ist und darum muß es ja im multiethnischen Deutschland gehen. Die CDU-Vorsitzende Merkel hält es da mehr mit der Grünen-Jugend. Vergleiche das Video auf Yootube: Merkel schmeisst Deutschlandfahne weg!
Spontan würde wohl ein Christ zu dieser Causa sagen, daß die Selbstliebe das natürlichste ist, ja, daß der sündige Mensch geradezu selbstverständlich egoistisch ist, daß aber das Problem so das der mangelnden Nächstenliebe sei. Wenn jeder zuerst an sich denkt, dann geht es am Ende allen gut, ist eben kein christlicher Gedanke.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, dies präsumiert als Selbstverständlichkeit die Selbstliebe und sieht nur ein Problem da, daß der sich selbst Liebende eben den Anderen nicht so liebt wie sich selbst. Wie nun aber, wenn diese christliche Maxime beantwortet wird (mit dem nicht nur witzig gemeinten): Kein Problem, so wenig, wie ich mich selbst bejahe?
Der Standpunkt der Grünen Jugend ist eindeutig der der Selbstverneinung. Selbstliebe sei etwas Unmoralisches.Nur den Fremden, den Anderen zu lieben, sei moralisch. Erstaunlicherweise sehen das einige Evangelikale ebenso, indem sie 2.Timotheus 3,2: "Die Menschen werden selbstsüchtig sein" übersetzen mit: sich selbst liebend sein, um so die Selbstliebe als Sünde zu dysqualifizieren.Tatsächlch gibt es einen christlichen Traditionsstrang, der die Selbstliebe perhorresziert, meinend daß die Selbstliebe den Menschen davon abhalte, Gott zu lieben: Der wahre Christ dürfe so nur Gott und den Nächsten lieben, aber nicht sich selbst. Offensichtlich stellt man sich dabei die Liebesfähigkeit als eine limitiert im Menschen vorhandene Energie zum Lieben vor, die wenn ein Mensch sie auf sich selbst anwendet, so als Liebesenergie für Gott und den Menschen verloren ginge.Als eine praktische Konsequenz dieser Tradition kann die Begeisterung in der Kirche zu Merkels Flüchtlingspolitik angesehen werden. Wo der Selbsterhaltungswille als legitimes Kind jeder Selbstliebe verteufelt wird, da ist man gern bereit, über alle Maßen hinaus Fremde ins eigene Land aufzunehmen, auch wenn so die Heimat untergeht, weil man ja nur die Fremden liebt und nicht sich selbst als Deutsche, denn das wäre ja ein Fall praktizierter Selbstliebe.
Der Begriff der Selbstachtung wie der der Selbstverneinung ist nun selbst ein höchst komplexer. Denn es muß untersucht werden, als was ich mich denn bejahe bzw verneine. Bejahen ist wie der Akt des Sichverneinens immer ein sich als Verneinen oder Bejahen.
Die Grüne Jugend verneint ja nicht sich als Parteinachwuchs einer etablierten Partei mit guten Karriereaussichten. Auch sind sie keine lebensüberdrüssigen Todessehnsüchtigen. "Ich bin geboren mit dem Wunsche zu sterben (Gustave Flaubert, November, in:Drei Erzählungen, 1979, S.231)gehört wahrlich nicht zur Grundgestimmtheit dieser Parteijugend!
Nein, der Junggrüne verneint sich nur als Deutscher: Er will kein Deutscher sein und er will nicht, daß Deutschland existiert. Wie kann dieser nun Fremdvölker lieben, wenn er sein eigenes nicht liebt? Darauf gibt es nun eine einfache Antwort: Auch die Fremden liebt er nicht, oder er liebt sie nur, weil er hofft, daß durch die Fremdvölker das eigene Volk zum Verlöschen gebracht wird.Der Selbsthaß auf das eigene Volk bestimmt eben die Politik dieser Jugendorganisation. Es ist nicht einfach ein Akt reiner Selbstverneinung- es ist das Nein zum eigenen Deutschsein.Selbstredend korreliert diese Art von Selbstverneinung zu der Genderideologie, in der Menschen dazu angehalten werden, ihr natürliches Geschlecht abzulehnen, weil es gar kein natürliches wäre sondern nur ein soziales Konstrukt.
Sag Nein zu Deutschland ist nun kein Sonderfall der Grünen. Schon Thomas Mann setzt sich in der Gestalt seines Bruders damit auseinander, daß es Deutsche gibt, die keine Deutschen mehr sein wollen und die so auch das Ende Deutschlands erstrebten. (Thomas Mann: Betrachtungen eines Unpolitischen- mehr als lesenswert). Aber es muß konstatiert werden, daß erst nach dem verlorenen 2.Weltkrieg und der darauf folgenden Umerziehung durch die Amerikaner die Selbstverachtung der Deutschen zu der Deutschen Tugend schlechthin wurde.Denn die amerikanische Siegermacht sah im Deutschen Charakter den Hord aller Übel, die dann in der Politik Hitlers sich nur manifestierten, denn das 3. Reich war ja nur das, was der Deutsche immer schon erstrebte und ersehnte.Die Entdeutschung war so zu leisten, damit von Deutschland nie mehr eine Gefahr ausginge. Die Grüne Jugend ist so gesehen der Musterschüler der amerikanischen Umerziehung! Wer Nein sagt zu seinem eigenen Volke, dem ist die eigene Nationalfahne ein Greuel!
Nun ist aber der Kampf der Grünen Jugend gegen Deutschland nicht einfach nur ein politisches Programm im Rahmen der politischen Korrektheitsideogie, sondern in erster Linie wie der Grünenkampf gegen die Ordnung der Ehe und der Familie eine Revolution wider Gottes Schöpfungsordnung. Denn wie die Ordnung der Ehe und der Familie so ist auch die Ordnung des Volkes, daß die Menschheit nur existiert in der Summe der individuierten Völker, eine Ordnung Gottes.
Corollarium 1
"Dann wird es besonders skurril: von Storch unterstellt Merkel, die Fußball-EM abschaffen zu wollen! „Und anders als Sie, wollen wir die Fußball-EM auch nicht abschaffen, sondern auch künftig gegen Italien und Spanien spielen, statt in einer gemeinsamen EU-Mannschaft.“" (Media Internesite vom 30.5. 2016, 20:00 Uhr)Selbstverständlich erklärten alle Medien, daß Frau Storch von der AfD hier Unsinn rede. Nur, ist es nicht wirklich das Ziel der Bundeskanzlerin, Deutschland in Europa aufgehen zu lassen, den Deutschen Staat aufzulösen und was soll dann noch eine Europameisterschaft, wenn es dann keine Völker in Europa mehr gibt? Ist die Bundeskanzlerin nicht dabei, unter tatkräftigster Unterstützung der Kirche, man denke nur an Kardinal Woelki, das Deutsche Volk aufzulösen durch die Politik der offenen Grenzen?
Corollarium 2
Es sei hier an die amerikanische Deutung des 2.Weltkrieges durch Nathan Kaufmann erinnert in seinem Buch: Deutschland muß ausgelöscht werden: "Dieser Krieg ist keinesfalls ein Krieg gegen Adolf Hitler.Ebensowenig ist es ein Krieg gegen Nazis. Es ist ein Krieg, Volk gegen Volk; ein Krieg zivilisierter Völker gegen unzivilisierte Barbaren, die sich im Finstern am wohlsten fühlen. Dieser Krieg ist ein Krieg von Menschen jener Nationen, die voller Hoffnung vorwärts stürmen zu einem besseren und frischen Leben gegen die Menschen eines Volkes, das mit Begeisterung in die Zeiten des finsteren Altertums zurückmarschiert. Es ist ein Kampf zwischen dem deutschen Volk und der Menschlihkeit." (zitiert nach: W.Symanek, Deutschland muss vernichtet werden, 10. Auflage 2005, S. 51.
Spontan würde wohl ein Christ zu dieser Causa sagen, daß die Selbstliebe das natürlichste ist, ja, daß der sündige Mensch geradezu selbstverständlich egoistisch ist, daß aber das Problem so das der mangelnden Nächstenliebe sei. Wenn jeder zuerst an sich denkt, dann geht es am Ende allen gut, ist eben kein christlicher Gedanke.
Liebe Deinen Nächsten wie Dich selbst, dies präsumiert als Selbstverständlichkeit die Selbstliebe und sieht nur ein Problem da, daß der sich selbst Liebende eben den Anderen nicht so liebt wie sich selbst. Wie nun aber, wenn diese christliche Maxime beantwortet wird (mit dem nicht nur witzig gemeinten): Kein Problem, so wenig, wie ich mich selbst bejahe?
Der Standpunkt der Grünen Jugend ist eindeutig der der Selbstverneinung. Selbstliebe sei etwas Unmoralisches.Nur den Fremden, den Anderen zu lieben, sei moralisch. Erstaunlicherweise sehen das einige Evangelikale ebenso, indem sie 2.Timotheus 3,2: "Die Menschen werden selbstsüchtig sein" übersetzen mit: sich selbst liebend sein, um so die Selbstliebe als Sünde zu dysqualifizieren.Tatsächlch gibt es einen christlichen Traditionsstrang, der die Selbstliebe perhorresziert, meinend daß die Selbstliebe den Menschen davon abhalte, Gott zu lieben: Der wahre Christ dürfe so nur Gott und den Nächsten lieben, aber nicht sich selbst. Offensichtlich stellt man sich dabei die Liebesfähigkeit als eine limitiert im Menschen vorhandene Energie zum Lieben vor, die wenn ein Mensch sie auf sich selbst anwendet, so als Liebesenergie für Gott und den Menschen verloren ginge.Als eine praktische Konsequenz dieser Tradition kann die Begeisterung in der Kirche zu Merkels Flüchtlingspolitik angesehen werden. Wo der Selbsterhaltungswille als legitimes Kind jeder Selbstliebe verteufelt wird, da ist man gern bereit, über alle Maßen hinaus Fremde ins eigene Land aufzunehmen, auch wenn so die Heimat untergeht, weil man ja nur die Fremden liebt und nicht sich selbst als Deutsche, denn das wäre ja ein Fall praktizierter Selbstliebe.
Der Begriff der Selbstachtung wie der der Selbstverneinung ist nun selbst ein höchst komplexer. Denn es muß untersucht werden, als was ich mich denn bejahe bzw verneine. Bejahen ist wie der Akt des Sichverneinens immer ein sich als Verneinen oder Bejahen.
Die Grüne Jugend verneint ja nicht sich als Parteinachwuchs einer etablierten Partei mit guten Karriereaussichten. Auch sind sie keine lebensüberdrüssigen Todessehnsüchtigen. "Ich bin geboren mit dem Wunsche zu sterben (Gustave Flaubert, November, in:Drei Erzählungen, 1979, S.231)gehört wahrlich nicht zur Grundgestimmtheit dieser Parteijugend!
Nein, der Junggrüne verneint sich nur als Deutscher: Er will kein Deutscher sein und er will nicht, daß Deutschland existiert. Wie kann dieser nun Fremdvölker lieben, wenn er sein eigenes nicht liebt? Darauf gibt es nun eine einfache Antwort: Auch die Fremden liebt er nicht, oder er liebt sie nur, weil er hofft, daß durch die Fremdvölker das eigene Volk zum Verlöschen gebracht wird.Der Selbsthaß auf das eigene Volk bestimmt eben die Politik dieser Jugendorganisation. Es ist nicht einfach ein Akt reiner Selbstverneinung- es ist das Nein zum eigenen Deutschsein.Selbstredend korreliert diese Art von Selbstverneinung zu der Genderideologie, in der Menschen dazu angehalten werden, ihr natürliches Geschlecht abzulehnen, weil es gar kein natürliches wäre sondern nur ein soziales Konstrukt.
Sag Nein zu Deutschland ist nun kein Sonderfall der Grünen. Schon Thomas Mann setzt sich in der Gestalt seines Bruders damit auseinander, daß es Deutsche gibt, die keine Deutschen mehr sein wollen und die so auch das Ende Deutschlands erstrebten. (Thomas Mann: Betrachtungen eines Unpolitischen- mehr als lesenswert). Aber es muß konstatiert werden, daß erst nach dem verlorenen 2.Weltkrieg und der darauf folgenden Umerziehung durch die Amerikaner die Selbstverachtung der Deutschen zu der Deutschen Tugend schlechthin wurde.Denn die amerikanische Siegermacht sah im Deutschen Charakter den Hord aller Übel, die dann in der Politik Hitlers sich nur manifestierten, denn das 3. Reich war ja nur das, was der Deutsche immer schon erstrebte und ersehnte.Die Entdeutschung war so zu leisten, damit von Deutschland nie mehr eine Gefahr ausginge. Die Grüne Jugend ist so gesehen der Musterschüler der amerikanischen Umerziehung! Wer Nein sagt zu seinem eigenen Volke, dem ist die eigene Nationalfahne ein Greuel!
Nun ist aber der Kampf der Grünen Jugend gegen Deutschland nicht einfach nur ein politisches Programm im Rahmen der politischen Korrektheitsideogie, sondern in erster Linie wie der Grünenkampf gegen die Ordnung der Ehe und der Familie eine Revolution wider Gottes Schöpfungsordnung. Denn wie die Ordnung der Ehe und der Familie so ist auch die Ordnung des Volkes, daß die Menschheit nur existiert in der Summe der individuierten Völker, eine Ordnung Gottes.
Corollarium 1
"Dann wird es besonders skurril: von Storch unterstellt Merkel, die Fußball-EM abschaffen zu wollen! „Und anders als Sie, wollen wir die Fußball-EM auch nicht abschaffen, sondern auch künftig gegen Italien und Spanien spielen, statt in einer gemeinsamen EU-Mannschaft.“" (Media Internesite vom 30.5. 2016, 20:00 Uhr)Selbstverständlich erklärten alle Medien, daß Frau Storch von der AfD hier Unsinn rede. Nur, ist es nicht wirklich das Ziel der Bundeskanzlerin, Deutschland in Europa aufgehen zu lassen, den Deutschen Staat aufzulösen und was soll dann noch eine Europameisterschaft, wenn es dann keine Völker in Europa mehr gibt? Ist die Bundeskanzlerin nicht dabei, unter tatkräftigster Unterstützung der Kirche, man denke nur an Kardinal Woelki, das Deutsche Volk aufzulösen durch die Politik der offenen Grenzen?
Corollarium 2
Es sei hier an die amerikanische Deutung des 2.Weltkrieges durch Nathan Kaufmann erinnert in seinem Buch: Deutschland muß ausgelöscht werden: "Dieser Krieg ist keinesfalls ein Krieg gegen Adolf Hitler.Ebensowenig ist es ein Krieg gegen Nazis. Es ist ein Krieg, Volk gegen Volk; ein Krieg zivilisierter Völker gegen unzivilisierte Barbaren, die sich im Finstern am wohlsten fühlen. Dieser Krieg ist ein Krieg von Menschen jener Nationen, die voller Hoffnung vorwärts stürmen zu einem besseren und frischen Leben gegen die Menschen eines Volkes, das mit Begeisterung in die Zeiten des finsteren Altertums zurückmarschiert. Es ist ein Kampf zwischen dem deutschen Volk und der Menschlihkeit." (zitiert nach: W.Symanek, Deutschland muss vernichtet werden, 10. Auflage 2005, S. 51.
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