"Gehen wir davon aus, daß es um die Weitergabe deutschen Erbgutes nach der natiolsozialistischen Gewaltherrschaft nicht mehr gehen kann. Was wäre eigentlich so schlimm daran, wenn die Deutschen aussterben sollten?[...]Das Territorium, auf dem sich derzeit Deutschland befindet, könnte der Natur zurückgegeben oder (das ist wahrscheinlicher) von anderen Menschen besiedelt werden." zitiert nach: Jürgen Graf, Der geplante Volkstod, 2016, S.413f)
Werner Patzeld, Politologe, Dresden: "Der Deutsche an sich neigt [...]zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher."(S.590)
"Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im
Landtag Mecklenburg-Vorpommerns:
"Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.210).
"Entscheidend ist, daß hier der Nationalsozialismus, oder einfacher Hitler ganz aus dem deutschen Volkscharakter, seinen Genen, seiner Natur erklärt wird, sodaß nun gilt: Nur wer antideutsch ist, hat aus dem Holocaust gelernt. Die Begeisterung für Multikulti ist so nur die Rückseite des Neins! zum Deutschen Volke. Das Deusche Volk soll aufgelöst werden durch die Multethniesierung.
Schon 1989 erfaßten Antideutsche ein politisches Konzept, daß die Parole: "Nie wieder Faschismus- nie wieder Deutschland" in ein politisches Projekt umsetzte. "Linke Utopie könne angesichts dieser Perspektive nur in der Zerstörung des deutschen Staates und seiner Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie der Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft liegen." M.Steffen, Geschichten vom Trüffelschwein. Politk und Organisation des Kommunistischen Bundes 1971 bis 1991, 2002, S.325.
Werner Patzeld, Politologe, Dresden: "Der Deutsche an sich neigt [...]zum Faschismus. Wenn wir die deutsche Kultur aufbrechen, weltweit öffnen, liberal machen und das Deutsche in Deutschland durch Aufnahme anderer Kulturen verdünnen, dann machen wir dieses Land nazisicher."(S.590)
"Stefanie Drese SPD, stellvertretende Fraktionsvorstzende der SPD im
Landtag Mecklenburg-Vorpommerns:
"Den Antrag der NPD-Fraktion,den biologischen Fortbestand des deutschen Volkes zu bewahren, lehnen die Vertreter der demokratischen Fraktionen, in deren Namen ich heute spreche,mit aller Nachdrücklichkeit und aufs Schärfste ab. Dieser Antrag ist rassistisch und menschenverachtend".(zitiert nach W. Hackert, Antigermanismus, Globalismus,Multikulti, 2015, S.210).
"Der
Deutsche, oder zumindest der Nazi, ist der säkulariserte Teufel einer
aufgeklärten Gegenwart.Diese mündig und autnom gewordene Welt benötigt
ihn als die Negativfolge, vor der sie sich rechtfertigen kann."
"Aus
der Kollktivschuld der Deutschen, die auf Auschwitz zurückgeht, folgt
ebenfalls der Aufruf zur permanenten Buße, doch fehlt in dieser
säkularsierten Form der Erbsünde das Element der Gnade und Liebe
vollständig. Der Deutsche ähnelt daher nicht dem Menschen, dessen Schuld
durch die Liebe Gottes zwar nicht revidiert, aber kompensiert wird,
sondern dem Teufel, dem gestürzten Engel, dessen Schuld niemals vergeben
wird und der für alle Zeiten in der Finsternis verharren wird." Rolf Peter Sieferle, Finis Germania, 2017,S.66
"Entscheidend ist, daß hier der Nationalsozialismus, oder einfacher Hitler ganz aus dem deutschen Volkscharakter, seinen Genen, seiner Natur erklärt wird, sodaß nun gilt: Nur wer antideutsch ist, hat aus dem Holocaust gelernt. Die Begeisterung für Multikulti ist so nur die Rückseite des Neins! zum Deutschen Volke. Das Deusche Volk soll aufgelöst werden durch die Multethniesierung.
Schon 1989 erfaßten Antideutsche ein politisches Konzept, daß die Parole: "Nie wieder Faschismus- nie wieder Deutschland" in ein politisches Projekt umsetzte. "Linke Utopie könne angesichts dieser Perspektive nur in der Zerstörung des deutschen Staates und seiner Ersetzung durch einen Vielvölkerstaat sowie der Auflösung des deutschen Volkes in eine multikulturelle Gesellschaft liegen." M.Steffen, Geschichten vom Trüffelschwein. Politk und Organisation des Kommunistischen Bundes 1971 bis 1991, 2002, S.325.
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