Sonntag, 27. Januar 2019

Grüne Kunst? Dekadenz pur

Welche Art von Kunst die der Partei der Grünen nahestehende Heinrich -Böll- Stiftung für förderungswürdig erachtet, das demonstriert aufs anschaulichste die Causa Mischa Badasyan. "Die Welt" berichtete darüber am 2.September 2014, eine Zusammenfassung bietet J.Graf in seinem Buch: Der geplante Volkstod, 3.Auflage S. 214-216. 
Dieser Künstler ist erstmal ein "Flüchtling", aber ein ganz besonderer, denn er floh aus dem von Putin regierten Rußland, weil er sich da als Homosexueller diskriminiert fühlte. Traumatisiert sei er: Er hatte ein Date, aber statt des Erwarteten standen ihm "acht Nazis mit Elektroschockern" (S.214) gegenüber. 
So floh er dann ins homosexfreundliche Deutschland. Aber auch hier erlebte er Schreckliches: "Auch hier habe ich viel Homophobie erfahren. Es soll nicht rassistisch klingen, aber in Berlin sind es vor allem türkischstämmige Menschen, die Schwule diskriminieren." (S.214). 
Trotz dieser politisch inkorrekten Aussage, er hätte sagen müssen, daß er auch hier vor allem von Neonazis diskriminiert würde, unterstützt ihn die Böll-Stiftung in seiner künstlerisch-therapeutischen Aufarbeitung dieser Traumata:
Badasyan will "ab dem 1.September für ein Jahr lang mit einem anderen Mann Sex haben. Teil seiner Kunst ist es, mit einer Art Video-Tagebuch zu beschreiben, was er nach dem Akt fühlt." (S.214). Die Heinrich-Böll-Stiftung der Grünen finanziert diesem Künstler dies Projekt! (S.215).
Selbstverständlich ist nun jede Kritik an diesem Projekt Ausdruck eines vor- und antimodernen Kunstverständnisses, gilt es doch hier, einem Diskriminierten zu helfen in seinem künstlerischen Schaffen. Praktizierter Homosex gehört dann eben zum Kunstwerk dazu. 
Und was soll das mit Kunst zu tuen haben?  Es reicht eben, ob seiner Homosexualität diskriminiert zu werden, und dann etwas zu produzieren, das in irgendeinem Zusammenhang mit dieser Diskriminierung steht, um "Grünen" als "Künstler" zu gelten! Ob ein Heterosexueller dies Projekt, dann jeden Tag ein Jahr lang Sex  mit einer Frau, auch unterstützt worden wäre? Schwerlich, es muß eben ein Homosexueller sein, dessen Werk eben erst durch die praktizierte Homosexualität zum Kunstwerk wird. 
Eine Frage bleibt nun übrig. Warum unterstützen die "Grünen" und alle anderen politisch Korrekten gerade die Homosexualität so energisch? Es liegt nahe, dies Phänomen im Kontext der Multiethnisierung Europas zu begreifen. 
"Am 3. Januar forderte Cochet im linken Wochenmagazin L‘Obs die Europäer auf, weniger Kinder zu zeugen, „um die ökologischen Kosten“ zu reduzieren, vor allem aber, „um mehr Einwanderer aufnehmen zu können“.
(Zitate: katholisch info am 11.Jänner 2019) Diese Äußerung eines französischen Grünenpolitikers bringt uns wohl auf die richtige Spur: Damit möglichst viele Flüchtlinge in Deutschland importiert werden können, ist eine Senkung der Geburtenrate Deutscher erstrebenswert. Die Propagierung der Homosexualität ist dann neben dem Eintreten für die Kindertötungen im Mutterleibe ein politisch korrekt gewolltes Mittel: Homosexuelle kriegen keine Kinder!  
  

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen