Einen "Brandbrief" gegen Kardinal Brandmüller provozierte seine Aussage, daß Homosexuelle schuld sind an den Mißbräuchsfällen. Zudem warf der Kardinal der Kirche vor, sich dem herrschenden Zeitgeist anzupassen. So tönte nun der Angriff auf den Kardinal auf der de facto offiziellen Internetseite der Deutschen Bischhofskonferenz am 11.Jänner 2019
"Sie kritisieren, dass die Kirche in Deutschland und Westeuropa sich dem gesellschaftlichen Mainstream und dem Zeitgeist anpasst.Sie sagen das, als wäre es immer etwas Schlechtes, eine Beleidigung. Aber waren nicht die Evolutionstheorie, die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die Ächtung der Todesstrafe auch zunächst Zeitgeist, dann Mainstream und erst viel später kirchlich legitimiert? Vielleicht sollten Kardinäle und Bischöfe noch öfter ein Ohr für den Mainstream und das Kirchenvolk haben. "Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt." (Offb 2,7)".
Diese Aussage sticht doch merklich aus der inzwischen schon standardisierten Desinformationskampagne der Homosexlobby hervor, in der um des Täterschutzes willen jeder Zusammenhang zwischen der Homosexualität und den Mißbräuchsfällen abgeleugnet wird. Das Verblüffende, daß hier die Zeitgeistanpassung gar nicht verneint wird:"Nein, die Kirche paßt sich dem Zeitgeist nicht an, sondern...". Offenherzig wird nun das, was Kritiker als Opportunismus verurteilen, als Tugend qualifiziert! Wie ist das möglich? Es wird aus der Offenbarung 2,7 zitiert und dann der Geist, der den Gemeinden etwas sagt, mit dem Zeitgeist identifiziert. Hier wird der Hl Geist emanzipiert von seinem Sein aus Gott, dem Vater und dem göttlichen Sohn zu einem Geist, dem es gleichgültig ist, was die Hl. Schrift und was die Kirche in der Kraft des Hl. Geistes gelehrt hat, der eben Neues verkündet, als wenn das bisherige Zeugnis des Hl. Geistes nun antiquiert.
So lehrt die Hl. Schrift, daß Gott der Schöpfer ist und daß er die Welt in 7 Tagen schuf- aber der Zeitgeist revidiert dies, indem er uns die Evolutionsthorie verkündet. Da dieser Zeitgeist der Hl. Geist ist, heißt das, daß er sich selbst geirrt hatte, als er durch die Hl. Schrift die Schöpfung durch Gott lehrte. Noch schlimmer: Die Bibel irrt in Gänze, wenn sie die Todesstrafe bejaht, und wenn die Kirche so fundiert die Todesstrafe stets bejahte. Auch in diesem Falle irrte also der Hl. Geist als Inspirator der Bibel und der Lehre der Kirche über 2000 Jahre lang, bis dann der zeitgeisthörige Papst Franziskus die Lehre der Kirche eigenmächtig außer Kraft setzte, um stattdessen das Gegenteil zu lehren. Was muß das nur für ein Heiliger Geist sein, der 2000 Jahre lang sich irrte und der selbst in der Hl. Schrift so fatal geirrt hatte, die Todesstrafe als von Gott gewollt zu bejahen.
Ach, und dann hätten wir noch die "Gleichberechtgung von Mann und Frau". Die verdanken wir auch dem Zeitgeist. Das ist wahr, wenn unter der "Gleichberechtigung" die Nivilierung der Geschlechterdifferenz verstanden wird, wenn es nur noch Menschen geben soll. Daß Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, soll so ersetzt werden durch die Genderideologie, daß die Frau nur ein soziales Konstrukt der patrichachalistischen Gesellschaft sei, das nun zu dekonstruieren sei, damit die Frau von ihrem Frausein erlöst werde.
Der Zeitgeist widerspricht so vehement der Hl. Schrift, die vom Heiligen Geist selbst inspiriert und darum wahr ist und der Lehre der Kirche, die in der Kraft des Heiligen Geistes lehrt. Wie kann da gemeint werden, daß der Zeitgeist und der Hl. Geist eins sind, daß der Heilige Geist so wirr ist, daß er heute verneint, was er gestern als wahr offenbart hat? Das ist unmöglich.
Ergo: Nicht jeder Geist ist identisch mit dem Zeitgeist! Es gibt auch einen daimonischen Geist, der durch den Zeitgeist zu uns spricht. Der Hl. Geist ist nun klar daran erkennbar, daß er nie etwas als wahr offenbart, was der Hl. Schrift und der Lehre der Kirche widerspricht. Wer auf diesen daimonischen Zeitgeist hört, der stellt sich so in den Dienst des Antichrist.
"Sie kritisieren, dass die Kirche in Deutschland und Westeuropa sich dem gesellschaftlichen Mainstream und dem Zeitgeist anpasst.Sie sagen das, als wäre es immer etwas Schlechtes, eine Beleidigung. Aber waren nicht die Evolutionstheorie, die Gleichberechtigung von Mann und Frau oder die Ächtung der Todesstrafe auch zunächst Zeitgeist, dann Mainstream und erst viel später kirchlich legitimiert? Vielleicht sollten Kardinäle und Bischöfe noch öfter ein Ohr für den Mainstream und das Kirchenvolk haben. "Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt." (Offb 2,7)".
Diese Aussage sticht doch merklich aus der inzwischen schon standardisierten Desinformationskampagne der Homosexlobby hervor, in der um des Täterschutzes willen jeder Zusammenhang zwischen der Homosexualität und den Mißbräuchsfällen abgeleugnet wird. Das Verblüffende, daß hier die Zeitgeistanpassung gar nicht verneint wird:"Nein, die Kirche paßt sich dem Zeitgeist nicht an, sondern...". Offenherzig wird nun das, was Kritiker als Opportunismus verurteilen, als Tugend qualifiziert! Wie ist das möglich? Es wird aus der Offenbarung 2,7 zitiert und dann der Geist, der den Gemeinden etwas sagt, mit dem Zeitgeist identifiziert. Hier wird der Hl Geist emanzipiert von seinem Sein aus Gott, dem Vater und dem göttlichen Sohn zu einem Geist, dem es gleichgültig ist, was die Hl. Schrift und was die Kirche in der Kraft des Hl. Geistes gelehrt hat, der eben Neues verkündet, als wenn das bisherige Zeugnis des Hl. Geistes nun antiquiert.
So lehrt die Hl. Schrift, daß Gott der Schöpfer ist und daß er die Welt in 7 Tagen schuf- aber der Zeitgeist revidiert dies, indem er uns die Evolutionsthorie verkündet. Da dieser Zeitgeist der Hl. Geist ist, heißt das, daß er sich selbst geirrt hatte, als er durch die Hl. Schrift die Schöpfung durch Gott lehrte. Noch schlimmer: Die Bibel irrt in Gänze, wenn sie die Todesstrafe bejaht, und wenn die Kirche so fundiert die Todesstrafe stets bejahte. Auch in diesem Falle irrte also der Hl. Geist als Inspirator der Bibel und der Lehre der Kirche über 2000 Jahre lang, bis dann der zeitgeisthörige Papst Franziskus die Lehre der Kirche eigenmächtig außer Kraft setzte, um stattdessen das Gegenteil zu lehren. Was muß das nur für ein Heiliger Geist sein, der 2000 Jahre lang sich irrte und der selbst in der Hl. Schrift so fatal geirrt hatte, die Todesstrafe als von Gott gewollt zu bejahen.
Ach, und dann hätten wir noch die "Gleichberechtgung von Mann und Frau". Die verdanken wir auch dem Zeitgeist. Das ist wahr, wenn unter der "Gleichberechtigung" die Nivilierung der Geschlechterdifferenz verstanden wird, wenn es nur noch Menschen geben soll. Daß Gott den Menschen als Mann und Frau geschaffen hat, soll so ersetzt werden durch die Genderideologie, daß die Frau nur ein soziales Konstrukt der patrichachalistischen Gesellschaft sei, das nun zu dekonstruieren sei, damit die Frau von ihrem Frausein erlöst werde.
Der Zeitgeist widerspricht so vehement der Hl. Schrift, die vom Heiligen Geist selbst inspiriert und darum wahr ist und der Lehre der Kirche, die in der Kraft des Heiligen Geistes lehrt. Wie kann da gemeint werden, daß der Zeitgeist und der Hl. Geist eins sind, daß der Heilige Geist so wirr ist, daß er heute verneint, was er gestern als wahr offenbart hat? Das ist unmöglich.
Ergo: Nicht jeder Geist ist identisch mit dem Zeitgeist! Es gibt auch einen daimonischen Geist, der durch den Zeitgeist zu uns spricht. Der Hl. Geist ist nun klar daran erkennbar, daß er nie etwas als wahr offenbart, was der Hl. Schrift und der Lehre der Kirche widerspricht. Wer auf diesen daimonischen Zeitgeist hört, der stellt sich so in den Dienst des Antichrist.
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