"Wem die Fortschritte im christlich-jüdischen Gespräch nicht schnell
genug gehen, dem gibt Franziskus zu bedenken, "dass wir neunzehn
Jahrhunderte christlichen Antijudaismus hinter uns haben und dass einige
Jahrzehnte des Dialogs im Vergleich dazu sehr wenig sind". Immerhin sei
es in letzter Zeit zu sehr vielen Schritten aufeinander zu gekommen. "Juden und Christen sollten sich als Brüder und Schwestern fühlen,
vereint im Glauben an den einen Gott und durch ein reiches, gemeinsames
geistliches Erbe, auf das sie sich stützen und die Zukunft weiter
aufbauen können", heißt es im Vorwort." Kath net am 18.Jänner 2019 zum Tage des Judntumes.
1900 Jahre lang habe der Antijudaismus die Katholische Kirche bestimmt, also von Anfang an bis (natürlich) zum 2. Vaticanum, dann wurde alles besser. Nur, kann es sein, daß die Kirche 1900 Jahre lang in einer so gewichtigen Frage geirrt hat? Wie steht es dabei um die Kontinuität von Jesus Christus zu diesem 1900 jährigen kirchlichen Antijudaismus? Wir brauchen uns nur die Zentralaussagen Jesu zu vergegenwärtigen, um schwarz zu sehen! Denn Jesus selbst war -nach dem heutigen Verständnis- der erste christliche Antijudaist. Hat er doch gelehrt, daß wer den Vater nicht ehrt wie seinen Sohn, nicht den Vater ehrt. In der Synagoge wird also nach dem Urteil Jesu Christi Gott nicht geehrt.
Und das schlimmste: Jesus bekehrte Juden zum christlichen Glauben und das ist nach dem heutigen Verständnis praktizierer Antijudaismus. Wer bekennt, daß Jesus auch für die Juden am Kreuze gestorben ist, daß er auch ihr Heiland ist, der sie zum Glauben an ihn aufruft, der ist ein Antijudaist. Das hat die Katholische Kirche wirklich bis zum 2. Vaticanum gelehrt, ganz in Übereinstimmung mit Jesus Christus.
Nur, für Papst Franziskus war das ein Irrtum, den nun das Reformkonzil beendet hat, indem nun in seinem Geiste auf die Judenmission verzichtet wird, weil für den Juden die Wahrheit Jesu Christi gleichgültig sei.
1900 Jahre lang habe der Antijudaismus die Katholische Kirche bestimmt, also von Anfang an bis (natürlich) zum 2. Vaticanum, dann wurde alles besser. Nur, kann es sein, daß die Kirche 1900 Jahre lang in einer so gewichtigen Frage geirrt hat? Wie steht es dabei um die Kontinuität von Jesus Christus zu diesem 1900 jährigen kirchlichen Antijudaismus? Wir brauchen uns nur die Zentralaussagen Jesu zu vergegenwärtigen, um schwarz zu sehen! Denn Jesus selbst war -nach dem heutigen Verständnis- der erste christliche Antijudaist. Hat er doch gelehrt, daß wer den Vater nicht ehrt wie seinen Sohn, nicht den Vater ehrt. In der Synagoge wird also nach dem Urteil Jesu Christi Gott nicht geehrt.
Und das schlimmste: Jesus bekehrte Juden zum christlichen Glauben und das ist nach dem heutigen Verständnis praktizierer Antijudaismus. Wer bekennt, daß Jesus auch für die Juden am Kreuze gestorben ist, daß er auch ihr Heiland ist, der sie zum Glauben an ihn aufruft, der ist ein Antijudaist. Das hat die Katholische Kirche wirklich bis zum 2. Vaticanum gelehrt, ganz in Übereinstimmung mit Jesus Christus.
Nur, für Papst Franziskus war das ein Irrtum, den nun das Reformkonzil beendet hat, indem nun in seinem Geiste auf die Judenmission verzichtet wird, weil für den Juden die Wahrheit Jesu Christi gleichgültig sei.
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