"Ein unglaublicher Vorwurf kommt nun aus den Reihen österreichischer Geheimdienste: Gemäß Informationen eines Mitarbeiters des „österreichischen Abwehramts“* sollen Erkenntnisse darüber vorliegen, dass US-Organisationen die Schlepper bezahlen, welche täglich tausende Flüchtlinge nach Europa bringen.„Schlepper verlangen horrende Summen, um Flüchtlinge illegal nach Europa zu bringen. Die Bedingungen sind oft sehr schlecht, trotzdem kostet ein Transport aktuell zwischen 7.000 und 14.000 Euro, nach Region und Schlepperorganisation unterschiedlich.“ Aus Polizeikreisen, welche tagtäglich mit den Asylwerbern zu tun haben (alleine im Erstaufnahmelager Traiskirchen sind über 100 Beamte täglich im Einsatz) sind Schlepper-Kosten und Zustände längst bekannt. Auch der Verdacht, dass die USA im Sinne einer geostrategischen Strategie die Finger mit im Spiel hätten, wird immer wieder geäußert. Wenige Experten sind bereit verlässliche Informationen durchsickern zu lassen, niemand will mit vollem Namen an die Öffentlichkeit."
Aber wie nun, wenn der gemeinsame Feind abhanden gekommen ist? Verlebendigen sich da die alten Interessengegensätze zwischen Europa und der Hegemonialmacht der USA, weil nun das Verbindende ausgefallen ist? Könnte es sein, daß nun aus den einstigen Verbündeten für den Kampf wider die Sowjetunion wieder Konkurrenten werden, daß eben aus Sicht der USA ein geschwächtes Deutschland und Europa ein Gewinn für Amerika sein könnte?
Wir sind es gewohnt, das Schicksal der "Flüchtlinge" und "Asylanten" nur als ein individuelles anzusehen, daß da eben "Arme" zu den Futtertrögen des reichen Westens drängen. Die Weltanschauung des Liberalismus kennt eben nur atomisierte Einzelmenschen, die etwas tun oder etwas erleiden. Wie nun aber, wenn hinter den Flüchtlingsströmen ein politisches Kalkül stünde? War es denn wirklich nur ein Zufallsprodukt, daß durch den Sturz Gaddafis in Libyen der Regierungschef beseitigt wurde, der bis dahin die Flüchtlingsströme von Europa fernhielt? Jetzt ist Libyen zu dem Abfahrtsort der Bootsflüchlinge avanciert, die mit kaum seetüchtigen Schiffen ausgestattet- gerade so- die sicheren Häfen Europas erreichen- denn sinken diese Schiffe, retten sie europäische Schiffe aus der vorgesehenen und gewünschten Seenot.
Könnte etwas daran sein, daß die USA eine Destablisierung Deutschlands und Europas sich wünschen und deshalb mithelfen, die Flüchtlingsströme zu uns zu lenken! Seit der Auflösung des West-Ost-Konfliktes revitalisieren sich eben die Konflikte zwischen den europäischen Ländern und auch die Konflikte zu den USA. Man könnte es auch so sagen: wenn die reale Bedrohung durch den Osten Amerika und die Europäer zusammenschmiedete, dann löst sich diese Verbandelung eben von selbst wieder auf, wenn der gemeinsame Feind fortgefallen ist. Und seit dem linken Kulturprogramm des jetzigen amerikanischen Präsidenten zeigt sich auch unübersehbar, daß die westliche-amerikanische Kultur nicht eine Spielart des christlichen Abendlandes ist.
Corollarium 1
Es sei daran erinnert, daß das ursprüngliche Kriegsziel der USA gegen Deutschland nicht das der Befreiung war, sondern das der Vernichtung Deutschlands. Stalin wurde Deutschland von Hitler befreien, man denke an die Agitation des Nationalkomitees Freies Deutschland, aus kriegsgefsangenen deutschen Soldaten bestehend- während die USA in dem Deutschen Volk die Alleinursache für den ersten wie den zweiten Weltkrieg sahen, sodaß sie die Nichtung Deutschlands wollten. Erst ob der Zuspitzung des Konfliktes mit Stalin wurden dann die Westdeutschen für die USA wieder interessant als Frontstaat wider den Ostblock und so als Soldaten für den dritten Weltkrieg!
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen