"BERLIN. Der Zentralrat der Muslime rechnet damit, daß allein in diesem Jahr mehr als 600.000 moslemische Asylbewerber nach Deutschland kommen. „Die Zahl der Muslime wird signifikant wachsen“, sagte der Vorsitzende des Zentralrats, Aiman Mazyek, dem Tagesspiegel.Er rechne damit, daß mindestens 80 Prozent der für dieses Jahr erwarteten 800.000 Flüchtlinge Moslems seien. „Schon jetzt haben wir Moscheegemeinden, die sich wegen der Flüchtlinge innerhalb eines Monats verdoppelt haben. Da kommt Arbeit auf uns zu“ sagte Mazyek der Zeitung." , meldete die Junge Freiheit am 27.8. 2015. Eines muß nun doch den aufmerksamen Leser der politisch korrekten Journallien auffallen: einerseits vertreten sie vehement die Werte und Normen der Politischen Korrektheit, und das ist eben die bedingungslose Bejahung der westlichen Dekadenz und andererseits ist ihnen der Islam ihre Lieblingsreligion, und das, obzwar gerade diese- anders als das modernistische Christentum -sein radicales Nein! zu dieser Dekadenzkultur nicht verschweigt. Würde der Islam in Deutschland siegen, wäre dies gleichbedeutend mit der Todesstunde der westlichen Dekadenz und der Vorherrschaft der Politischen Korrektheit. Realpolitikerin wirft man gern vor, daß sie ohne moralische Skrupel den Feind ihres Feindes als ihren Freund ansehen, bloß weil er der Feind ihres Feindes ist- so wie jetzt die Türkei den "Islamischen Staat" unterstützt, weil dieser gegen die Kurden Krieg führt, und die sieht die Türkei ja als ihre Lieblingsfeinde an. Aber was soll man von einer "Bewegung" halten, die wie die Politische Korrektheit" ihre eigenen Feinde massivst unterstützt, ja (fast) jede Kritik am Islam als "rassistisch" und als Ausdruck einer Phobie vor dem Islam perhorresziert? Vielleicht offenbart sich aber in dieser Paradoxie, daß man den Feind seiner selbst unterstützt und die Kritiker des eigenen Feindes verteufelt, der tiefste Grund dieser Dekadenzkultur, nämlich ihr Wille zur Selbstnichtung- nur daß die Jünger dieser Dekadenz es nicht genügt, sich zu nichten, nein sie wollen eben den totalen Untergang der westlichen Kultur und darin auch ihren eigenen. Seit dem es die bürgerliche Kultur gibt, existiert auch die Frage ihrer Legitimität- romantisch als Verklärung des Mittelalterlichen als dem Wahren (so versimplifiziert die Romantik) und proleatarisch als Nein zur Bürgerlichkeit in der Gestalt des radicalen Linken, aber auch Denker des Formates eines E.Jünger und E.Niekisch, aber auch O. Spengler. Erleben und erleiden wir nun die Selbstnichtung der bürgerlichen Kultur aus ihrem eigenen Schoße, durch die degenerierten Kinder des Bürgertums, die nun mit ihrer Ideologie die Lebensgrundlagen unsere Kultur zernichten wollen? Und könnte dann nicht tatsächlich der sich revitalisierende Islam der Totengräber der bürgerlichen Kultur sein, der dann aber auch die Reste des hier noch lebenden Christentumes liquidiert? "Deutschland schafft sich selbst ab", lautete ein reizerischer Buchtitel- aber es drängt sich uns immer mehr die Einsicht auf, daß das leider eine Tatsachenwahrheit ist! Vergleiche hierzu auch: Compact-Magazin 9/2015 Die Deutschland-Hasser-sehr lesenswert!
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